Schwangerschaft
Verfasst: 27.07.2024, 18:32
Hallo ihr Lieben,
durch gottes Gnade sind wir schwanger geworden und erwartet nun ein Kind. In diesem Zusammenhang stellen sich mir zwei Fragen und ich hoffe jemand hier hat eine fachkundige Meinung dazu.
1. Gibt es aus orthodoxer geistlicher Sicht eine Meinung zum Thema Schwangerschaftsübelkeit? Die Wissenschaft sagt ja einfach nur es liegt an den Hormonen und man soll es einfach abwarten. Ist es aus christlicher Sicht auch so? Und wenn nicht, gibt es aus geistlicher Perspektive etwas was man dagegen tun kann?
2. Mir ist bewusst, dass eine Schwangerschaft ein unfassbarer Segen Gottes ist. Und einerseits empfinde ich es auch als solchen und es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit. Dennoch habe ich gedacht man ist schwanger und fühlt sich gut und freut sich auf das Kind etc. Ganz so ist es jedoch nicht. Zwischen Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Rückenschmerzen hat man leider doch genug Momente in denen man genervt und eben so gar nicht glücklich und dankbar ist. Und auch hier frage ich mich manchmal, ob nicht der Feind einem da manchmal Dinge einredet die dafür sorgen, dass der Blick auf das Wunder Schwangerschaft und Kind verstellt wird.
Wie ist eure Meinung dazu? Habt ihr Tipps wie man damit am besten umgehen soll?
P.S.: Ich bin katholische Christin die sich aber schon länger für den orthodoxen Glauben interessiert und sich die letzten Jahre viel damit beschäftigt hat. Bei den Katholiken finde ich jedoch keine Antworten zu den Themen. In der Orthodoxie finde ich oft mehr Weißheit, deshalb hoffe ich hier auf eine Antwort. Danke vielmals!
durch gottes Gnade sind wir schwanger geworden und erwartet nun ein Kind. In diesem Zusammenhang stellen sich mir zwei Fragen und ich hoffe jemand hier hat eine fachkundige Meinung dazu.
1. Gibt es aus orthodoxer geistlicher Sicht eine Meinung zum Thema Schwangerschaftsübelkeit? Die Wissenschaft sagt ja einfach nur es liegt an den Hormonen und man soll es einfach abwarten. Ist es aus christlicher Sicht auch so? Und wenn nicht, gibt es aus geistlicher Perspektive etwas was man dagegen tun kann?
2. Mir ist bewusst, dass eine Schwangerschaft ein unfassbarer Segen Gottes ist. Und einerseits empfinde ich es auch als solchen und es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit. Dennoch habe ich gedacht man ist schwanger und fühlt sich gut und freut sich auf das Kind etc. Ganz so ist es jedoch nicht. Zwischen Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Rückenschmerzen hat man leider doch genug Momente in denen man genervt und eben so gar nicht glücklich und dankbar ist. Und auch hier frage ich mich manchmal, ob nicht der Feind einem da manchmal Dinge einredet die dafür sorgen, dass der Blick auf das Wunder Schwangerschaft und Kind verstellt wird.
Wie ist eure Meinung dazu? Habt ihr Tipps wie man damit am besten umgehen soll?
P.S.: Ich bin katholische Christin die sich aber schon länger für den orthodoxen Glauben interessiert und sich die letzten Jahre viel damit beschäftigt hat. Bei den Katholiken finde ich jedoch keine Antworten zu den Themen. In der Orthodoxie finde ich oft mehr Weißheit, deshalb hoffe ich hier auf eine Antwort. Danke vielmals!