Das Gedenken an den Tod

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antipas
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Das Gedenken an den Tod

Beitrag von antipas »

Ihr Lieben!

Welche Bedeutung hat der Tod in eurem Leben?

Vom Gedenken an den Tod sagt der heilige Johannes vom Sinai:
"Das Gedenken an den Tod ist täglicher Tod, das Gedenken unseres Scheidens aus dieser Welt fortwährendes Seufzen" (Klimax-6.Kapitel/2.)

Wie stark sollte das Bewußtsein unseres Scheidens aus dieser Welt in unserem täglichen Leben verankert sein?

Der Friede Gottes euch allen!

a.
Ich bin nur ein Kind (Matth?us 18:2)
talitaNeu
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Tod

Beitrag von talitaNeu »

Na ja, ich habe keine Angst vor dem Tod und freue mich auf Gott den Vater. Das ist dann der Trost für mich persönlich.
Mache mir nur Sorgen, um die Trauer, die meine Lieben dann spüren würden...

Außerdem finde ich es schlimmer, wenn Menschen, die ich liebe sterben würden. Da würde ich so viel Kraft vom Herr Gott brauchen um die Trauer zu überwinden.

Also der Tod kann mir nichts, Jesus hat ihn eh überwunden ;-)

Liebe Grüße Aleksandra
Mein Zuhause

Herr Gott mein Vater, (Psalm 61. V.5)
ich m?chte weilen in deinem Zelt in Ewigkeit, mich bergen im Schutz deiner Fl?gel.
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Sebastian
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Re: Tod

Beitrag von Sebastian »

talitaNeu hat geschrieben:
Also der Tod kann mir nichts, Jesus hat ihn eh überwunden ;-)
"Tod, wo ist nun dein Stachel?"

Stimmt, ich aus meiner bescheidenen Perspektive sage Folgendes:

Nicht mit dem Tod sollten wir uns beschäftigen, sondern mit dem Leben danach. Mit dem ewigen Leben, dem Reich Gottes! Von diesem Standpunkt aus bekommt das Scheiden aus der Welt eine für uns positive Wendung/bzw Ansicht. Christus selbst rät uns nach dem Reiche Gottes zu trachten. Wohl aber nicht nach dem Tod, der nur in seinen Terminus das Sterben des Leiblichen und das trennen der Seele vom Körper erfasst.

LG
Sebastian
antipas
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Beitrag von antipas »

Natürlich soll unser Blick fest auf das Leben gerichtet sein. Christus ist unser Leben und mit Paulus können wir sagen: "Sterben ist Gewinn".

Ist aber das Gedenken an den Tod nicht eine Art Regulator? Viele leichtsinnige Dinge habe ich getan, weil ich nicht daran dachte, ein sterblicher Mensch zu sein. Wenn alle Menschen ihren Tod bedenken würden, gingen dann nicht die Sünden drastisch zurück?

Ich möchte nocheinmal den heiligen Johannes v. S. zu Worte kommen lassen:
"So wie von allen Speisen das Brot am notwendigsten ist, ist von allen Tätigkeiten der Gedanke an den Tod am wichtigsten".

Das mit dem Brot können wir sicher alle unterschreiben.

Macht uns das Gedenken an den Tod nicht (geistlich) wach? - natürlich im Bewußtsein unserer Erlösung und unseres ewigen Lebens in Christo.

Gnade uns allen!

a.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Ist aber das Gedenken an den Tod nicht eine Art Regulator? Viele leichtsinnige Dinge habe ich getan, weil ich nicht daran dachte, ein sterblicher Mensch zu sein. Wenn alle Menschen ihren Tod bedenken würden, gingen dann nicht die Sünden drastisch zurück?
Werter Antipas!

Das kann und möchte ich nicht bejaen. Der Glaube und speziell die Buße und Umkehr allein aus Furcht (vor dem Tod) widerspricht m.W. orthodoxer Auffassung. Glaube soll Freude geboren aus Gottes Liebe und der Liebe zu IHM sein und Umkehr von der Sünde aus der Einsicht erwachsen.

LG
antipas
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Beitrag von antipas »

Der hlg. Johannes vom Sinai unterscheidet zwischen der Furcht vor dem Tod und dem Gedenken an den Tod.

Zur Furcht: (Klimax-6.Kapitel)
"Furcht vor dem Tod ist eine Eigenschaft der Natur, welche vom Ungehorsam (dem Sündenfall) ihren Anfang nahm. Das Zittern vor dem Tod ist ein klarer Hinweis auf unbereute Sünden."

Zum Gedenken:(Klimax-6.Kapitel)
"Das Gedenken an den Tod gebiert bei denen, die inmitten einer Gesellschaft leben, Anstrengungen und Nachdenklichkeit, noch mehr aber ein freudiges Aushalten von Verachtung.
Bei denen, die weit vom Lärm leben, das Ablegen der Sorgen, ständiges Gebet und Wachsamkeit über den Geist.
Diese Tugenden sind dem Gedanken an den Tod gleichzeitig Mütter und Töchter."

In diese Richtung denke ich bzw. gehen meine Überlegungen.

Wie stehst du denn zu dem hlg. Johannes vom Sinai, Sebastian?

Grüße,

a.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Hallo nochmal.

denke ich habe meinen Standpunkt deutlich werden lassen. Wie der Hl. Johannes produziere ich keine sonderlich großen Anstrengungen, bzw Nachdenklichkeiten beim Thema Tod, da ich weiss, dass es ein Leben danach gibt.
In diese Richtung denke ich bzw. gehen meine Überlegungen.
antipas hat geschrieben: Ist aber das Gedenken an den Tod nicht eine Art Regulator? Viele leichtsinnige Dinge habe ich getan, weil ich nicht daran dachte, ein sterblicher Mensch zu sein. Wenn alle Menschen ihren Tod bedenken würden, gingen dann nicht die Sünden drastisch zurück?
Hl. Joh. hat geschrieben: Das Gedenken an den Tod gebiert bei denen, die inmitten einer Gesellschaft leben, Anstrengungen und Nachdenklichkeit, noch mehr aber ein freudiges Aushalten von Verachtung.
Sorry, aber weiss jetzt nicht mehr in welche Richtung Du denkst, bzw was du mit den Zitaten des Hl. ausdrücken willst?

Schönen Abend noch!

Sebastian
antipas
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Beitrag von antipas »

Ich habe vom Hlg. Johannes vom Sinai die "Himmelsleiter" oder "Klimax".

Das sechste Kapitel heißt: "Vom Gedenken an den Tod". Es sind 26 Punkte zu diesem Thema. Punkt 23 z.B. "Wer für alles abgestorben ist, wird des Todes gedenken. Wer noch Beziehungen aufrechterhält, hat keine Muße dazu und wird zu seinem eigenen Feind."

Vor einigen Tagen war ich ziemlich krank. Ich hatte starke Schmerzen. In diesen Schmerzen überlegte ich mir, wie es wohl wäre, wenn ich jetzt sterben würde. Die Schmerzen bildeten irgendwie eine Wand zur irdischen Wirklichkeit. Ich würde einfach alles verlassen und in eine andere Welt eingehen. Das war so meine Vorstellung unter dem Druck der Schmerzen.
Nun bin ich wieder gesund und immer noch hier.

Ich bete also nicht den Tod an. Ich setze mich mit dem Hlg. Johannes auseinander und mit seinen Gedanken.

Grüße,

a.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Noch eine kurze Anmerkung:

Das was der Hl. Johannes v. Sinai ausdrücken möchte ist m.M., dass der Tod uns Menschen eine Verdeutlichung der Grenze unseres menschlichen Daseins ist. Wir sollen die Zeit auf Erden nutzen Gottgefällig zu leben um durch Christus ewiges Leben zu erlangen. In diesem Sinne kann das Gedenken an den Tod eine Umkehr in unserem irdischen Leben bewirken. Diese sollte allerdings nicht auf Angst gründen. Die Einsicht, etwas Schlechtes getan zu haben, gesündigt zu haben erwächst bei mir jedoch nicht primär im Gedenken an den Tod, da dies bei mir zwangsweise Angstgefühle verursacht. Angst vor Gott nicht bestehen zu können. Vielmehr erwächst in mir die Erkenntnis Sünder zu sein durch mein christliches Bewusstsein, dem Bewusstsein das Gott existent ist und über mich wacht. Das ist, was ich versuche auszusagen, vielleicht haben wir uns etwas missverstanden.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Schön zu hören, dass es dir wieder besser geht. Dafür sollten wir dem Herrn danken und ihn lobpreisen!

Wünsche Dir eine geruhsame Nachtruhe!

in Christo
Sebastian
antipas
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Beitrag von antipas »

Ich denke, für heute ist alles gesagt.

Ich wünsche auch eine gute Nacht und danke für alle Beiträge!

Werde versuchen, das ganze noch etwas klarer darzustellen.

Gottes Gnade uns allen!

a.
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protopeter
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Beitrag von protopeter »

Liebe Brüder in Christus !

Wenn wir von der orthodoxen Wahrnehmung dieses Mysteriums ausgehen, so sollte zunächst - entsprechend auch der kirchenväterlichen Lehre - zwischen dem physischen und dem geistlichen Tod unterschieden werden, wobei Letzterer Ausdruck der vollkommenen Abwendung von Gott und Seinem Erlösungsgeheimnis ist.

Das physische Ende des Menschen, seine Begrenzung erlegt dem Christen selbstverständlich die Verpflichtung auf, sich dieser Tatsache bewußt zu sein - gerade auch im Hinblick auf die allumfassende gottmenschliche Erlösung; davon ausgehend ist auch die Frage verantwortlichen Handelns im Leben von großer Bedeutung. Die in den Gottesdiensten unserer Kirche zum Ausdruck kommende Bitte um "ein christliches Ende unseres Lebens, frei von Schmerz, ohne Schande, friedvoll und eine gute Rechtfertigung vor dem furchtbaren Richterstuhl Christi" begleitet demgemäß diese Überlegungen.

Darüberhinaus gründet sich allerdings darauf auch die Bitte um Gottes Allbarmherzigkeit; dies scheint mir ein wesentlicher Aspekt der Auseinandersetzung zu sein: Das menschliche Wesen ist ganz in Seine Hand gegeben, alleine Glaube, Hoffnung und Liebe können als "Kriterien" und "Maßgaben" dieser Synergie Bedeutung besitzen - dann realisiert auch das Mysterion der Auferstehung in seinem gesamten Umfang; dies vor Augen verliert für den Gläubigen der physische Tod seinen Schrecken, wird der Zuversicht entsprechend Raum gegeben.

Mit den besten Segenswünschen grüßt
Erzpr. Peter
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+Christoph
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Beitrag von +Christoph »

Hallo zusammen!

Meines Erachtens ist das Gedenken an den Tod eine wichtige Komponente der geistigen Entwicklung und der geistigen Bildung. (Bildung -->bildl. )

Ein Spruch der mir zu diesem Thema einfällt:
Das Leben ist eine Brücke, du sollst dir darauf kein Haus bauen.

Damit einher geht das Gedenken an den Tod.
Für mich persönlich heißt das: Schau, was wirklich zählt im Moment. Beschäftigst du dich mit unwichtigen Sachen? Für wen machst du diese Sache? Ist es vielleicht nur Zeitvertreib und deine Zeit wird dir "geraubt"?
Als wir im Sommer im Klostercamp in Buchhagen waren, erzählte uns Abt Johannes von einem Besucher, einem Mann in der Rente, wohl um die siebzig,
der am Boden zerstört war, weil er merkte, dass es ein Fehler war, erst so spät nach Gott zu suchen und sich ihm zu öffnen.
Er hatte sein Leben schlichtweg "verlebt", obwohl er an Gott glaubte, räumte er ihm zu spät Platz ein.

Das ist sehr verbreitet. Man denkt sich: Zuerst mache ich dieses, dann jenes, um Gott kümmern kann ich mich ja auch noch später. Man schiebt das Geistliche auf.

Wenn man sich aber vor Augen führt: Das Leben ist die Suche nach Gott und auf dieser Suche tappen wir manchmal im Dunkeln, müssen uns neu orienteren, ändern unsere Sichtweise. Alles das braucht aber seine Zeit. Und davon haben wir eben nicht unbegrenzt.

Für mich heißt das Gedenken a. d. T. also: Setz deine Prioritäten, verplempere deine Zeit nicht, sondern habe immer im Auge, dich für Gott zu sensibilisieren, eine Beziehung zu ihm aufzubauen.

Die Gedanken, die antipas aus der Himmelsleiter angeführt hat, sind auch sehr wichtig.

Ich wünsche euch Gottes Segen! Christoph
antipas
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Beitrag von antipas »

Guten Abend!

In Jakobus 4:13 beschreibt der Apostel die Selbstsicherheit und Zerstreutheit mancher Menschen wie folgt:
Und nun ihr, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die oder die Stadt gehen und wollen ein Jahr dort zubringen und Handel treiben und Gewinn machen -, und wisst nicht, was morgen sein wird. Was ist euer Leben? Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.
Dann fährt der Apostel fort: Dagegen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will, werden wir leben und dies oder das tun.

"Wenn der Herr will, werden wir leben".....Hier ist der Gedanke an den Tod eingeschlossen.

Der hlg. Johannes v. Sinai erzählt über Hesychios den Chorebiten:
"Dieser lebte fortwährend in aller Unbekümmertheit dahin, ohne sich im Geringsten seiner Seele anzunehmen.
So erkrankte er einst hoffnungslos an einer Krankheit des Körpers und lag genau für eine Stunde wie tot da. Als er wieder zu sich kam, bat er uns alle gleich, ihn allein zu lassen, verbaute den Eingang seiner Zelle und blieb darin zwölf Jahre, ohne mit jemandem auch nur ein Wort zu wechseln oder etwas anderes als Brot und Wasser zu sich zu nehmen.
Er saß nur da, staunend über das, was er in seiner Ekstase geschaut hatte. Dermaßen nachdenklich war er, daß sich niemals mehr der Ausdruck seines Gesichtes änderte. Die ganze Zeit war er in Gedanken außer sich und vergoß lautlos heiße Tränen.
Als es mit ihm zu Ende ging, brachen wir die Tür auf, gingen hinein und bekamen nach viel Bitten und Flehen von ihm nur dies zu hören:
"Verzeit mir, niemand, der erfahren hat, was Gedenken an den Tod bedeutet, wird jemals sündigen können".
Wir aber wunderten uns darüber zu beobachten, wie mit demjenigen, der früher so nachlässig gelebt hatte, die selige Veränderung und Verwandlung vorgegangen war.
Wir begruben ihn gottgefällig auf dem Friedhof nahe dem Klosterkastell. Nach Verlauf einiger Tage suchten wir nach seinen heiligen Überresten, ohne sie auffinden zu können, da der Herr auch hiermit allen, die nach ihrer großen Unbekümmertheit sich vorgenommen haben sich zu bessern, dessen sorgfältige und lobenswerte Buße kundmachen wollte".


Soweit die Erzählung.

Vielleicht kann man in beiden angeführten Beispielen sagen, die Krankheit heißt "Unbekümmertheit", und die Medizin "Gedenken an den Tod".

In Liebe,

a.
Ich bin nur ein Kind (Matth?us 18:2)
peter
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Religionszugehörigkeit: (russisch-) orthodox
Wohnort: Berlin

Beitrag von peter »

Ihr lieben Mit-Lebenden !

Im Gedenken an den Tod während des Weihnachtsfastens lese ich Eure
zweitägigen Oktobergespräche. Mich berührt hauptsächlich, weil ich ja auch schon so alt bin, das Zuspätkommen, das Verpaßthaben, das Vergeudet- und Verschwendethaben der geschenkten Lebenszeit, das Nichtwahrgenommen-, Nichtgedankthaben, das Weinen über meine Sünden, und die Reue über das falsche Leben rundweg und rundherum. Die Warnung, die daraus folgt, für die Jüngeren, für unser Land, für unsere Zeit ! "Ob ich will, o Christus mein Retter, oder nicht will, eile schnell zu meinem Schutz herbei, denn ich bin verloren" "Herr, gib' mir Tränen, das Gedenken des Todes, und Zerknirschung". Ja, Herr, schenke
mir in der Zerknirschung und Verlorenheit Hoffnung auf ein Ende ohne
Schanden. Bewahre den spät erworbenen Sinn Deines Knechtes für
Deine himmlischen Güter. Führe mich heraus aus dem Tal des Todes, aus der Finsternis des Geistes, der Nacht der Seele. Herr, ich hoffe auf Dich,
auf Dein ewiges Reich, ohne Dich kann ich nichts tun.

Noch am Leben, Euer Peter
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
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