Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Denkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Dass ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES.
Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung
zusammenzuleben.
Der wirkliche GOTT und was er von uns möchte
Re: Der wirkliche GOTT und was er von uns möchte
Nicht unpassend zur Selbst- und Weltverliebtheit das modernen Menschen, aber auch zum falschen Glauben, man wäre ein Christ nur weil andere einen so nennen, ist dieser 1700 Jahre alte, hochmoderne Text des Hl. Johannes Chrysostomus aus " Komentar zum Markus Evangelium "
》Das ist wohl ein gar abgeschmackter Gedanke, zu glauben, etwas bereite einem Trost, wenn man mit vielen zu gleich gestraft wird; zu sagen: es geht mir eben, wie allen anderen auch! ... Denke nur an diejenigen, die an Podagra leiden. Wenn die sich vor heftigen Schmerzen winden, da magst du ihnen tausend andere zeigen, die noch mehr zu leiden haben, sie achten gar nicht darauf. Weil sie eben vom Schmerze gefoltert sind, so vermögen sie dem Verstande nicht die Ruhe zu geben , an andere zu denken und darin Trost zu schöpfen. Nähren wir uns also nicht mit so eitlen Hoffnungen. Denn aus den Leiden der anderen Trost zu schöpfen, vermag man vielleicht noch, solange die Leiden nicht groß sind; wenn es aber einmal über ein gewisses Maß hinausgeht, wenn das Innere ganz von Stürmen durchtobt ist, und die Seele nicht einmal mehr sich selbst kennt, wo wird man da den Trost hernehmen?
### 5.
Alle diese Reden sind darum lächerlich und törichtes Kindergeschwätz. Das, was du da sagst, das kommt wohl bei Traurigkeit vor, und zwar bei mäßiger Traurigkeit, wenn wir da hören, dass anderen dasselbe zugestoßen ist. Zuweilen hilft dies aber auch nicht einmal bei bloßer Traurigkeit. Wenn aber schon da dieser Trostgrund keine Kraft mehr besitzt, dann noch viel weniger, wo es sich um den unaussprechlichen Schmerz und das Leiden handelt, das sich im Knirschen der Zähne kundgibt.
Ich weiß freilich, dass ich euch mit meinen Worten lästig falle und betrübe; allein, was kann ich machen? Ich möchte auch lieber nicht davon reden, und denken, dass ich und ihr alle voll Tugend seid. Da nun aber die meisten von uns Sünder sind, so wünschte ich nur, es möchte mir jemand die Macht verleihen, euch in Wirklichkeit betrüben zu können und bis in die innerste Seele meiner Zuhörer einzudringen. Erst dann möcht ich damit aufhören. So aber fürchte ich, es könnten einige meine Worte mißachten, und ihre Strafe könnte ob dieser Geringschätzung des Gehörten noch vergrößert werden. Wenn ein Sklave die Drohung seines Herrn hört und sie mißachtet, so wird ihn wohl dieser in seinem Unwillen nicht straflos aus gehen lassen, sondern ihn vielmehr gerade deswegen noch härter züchtigen. Darum bitte ich euch inständig, gehen wir in uns, wenn wir so von der Hölle reden hören. Es gibt ja nichts Angenehmeres, als sich darüber bloß mit Worten zu unterhalten, weil es eben auch nichts gibt, dessen Wirklichkeit bitterer wäre.
Aber, fragst du, wie soll es angenehm sein, von der Hölle reden zu hören? Eben weil es nicht angenehm ist, in die Hölle zu kommen; denn davor behüten ja diese scheinbar so lästigen Reden. Ja vorher noch verursachen sie einem eine andere Freude: sie ändern unsere Gesinnung, sie machen uns gewissenhafter, sie erheben unseren Geist, beflügeln unsere Gedanken, verbrennen die bösen Begierden, die uns umlauern, und die ganze Sache wird für uns zur[^1222] Medizin. Darum erlaubt mir auch, dass ich nicht bloß von der Strafe rede, sondern auch von der Schande. Denn wie einstens die Juden von den Niniviten verurteilt wurden, so werden auch wir von vielen verurteilt werden, die jetzt unter uns zu stehen scheinen. Denken wir also, wie groß der Spott, wie groß die Verdammnis sein wird! Denken wir daran und machen wir gleich jetzt wenigstens einen Anfang und öffnen wir der Reue ein Tor. Ich sage das zu mir selbst, ich predige dieses zuerst mir selber und niemand möge unwillig werden, als ob er verurteilt worden wäre. Wählen wir den engen Weg. Wie lange wollen wir uns noch üppigem Genusse ergeben? Wie lange noch der Ungebundenheit? Sind wir denn noch immer nicht satt des leichtsinnigen Lebens, der Ausgelassenheit, des ewigen Aufschiebens? Wollen wir wieder zu unseren alten Gewohnheiten zurückkehren, zu Tafelfreuden, zur Übersättigung, zur Verschwendung, zum Geld, zum Erwerb, zu unseren Häusern? Was ist denn das Ende von allem? Der Tod! Was ist das Ende? Asche und Staub, Särge und Würmer. Beginnen wir jedoch fortan ein neues Leben. Machen wir also die Erde zum Himmel; damit wollen wir den Heiden zeigen, wieviel Schönes ihnen noch versagt ist. Denn wenn sie unser gutes und rechtschaffenes Leben sehen, so genießen sie damit das Schauspiel des Himmelreichs selbst. Wenn sie sehen, dass wir sanftmütig sind, frei von Zorn, von böser Begierde, von Neid und Habsucht, und in jeder Hinsicht tun, was recht ist, so werden sie sagen: Wenn die Christen hienieden schon Engel geworden sind, was wird erst sein, wenn sie von dieser Erde geschieden sind? Wenn sie schon so glänzen, wo sie nur Fremdlinge sind, wie werden sie erst sein, wenn sie in ihre eigentliche Heimat gekommen sind?
So werden denn auch die Heiden besser werden und der Ruhm eurer Frömmigkeit wird sich ausbreiten, nicht weniger als zur Zeit der Apostel. Denn wenn sie, die nur zwölf waren, ganze Städte und Länder bekehrten, so bedenke, welchen Fortschritt unsere Sache erst machen wird, wenn wir alle durch die Strenge und Reinheit unseres Lebens zu Lehrern werden? Ein von den Toten Auferstandener macht keinen solchen Eindruck auf den Heiden, als ein Mensch, der ein rechtschaffenes Leben führt. Das eine wird ihn in Staunen versetzen, das andere ihm Nutzen bringen. Das eine ist geschehen und ging vorüber; dieses aber bleibt und wirkt dauernd auf seine Seele.
Geben wir also acht auf uns selbst, damit wir auch jene noch gewinnen. Ich verlange ja nichts, was zu schwer wäre. Ich sage nicht: du sollst nicht heiraten; ich sage nicht: verlasse die Stadt und gib alle gesellschaftlichen Verbindungen auf; bleibe vielmehr darin und übe die Tugend da. Ich möchte lieber, dass diejenigen in Tugend erglänzen, die mitten in den Städten wohnen, als jene, die sich in die Berge zurückgezogen haben. Warum? Weil daraus ein gewaltiger Nutzen entstünde. „Denn niemand zündet ein Licht an und stellt es unter den Scheffel“[^1223] . Deshalb möchte ich, dass alle Lichter auf dem Leuchter stünden, da mit es recht hell würde. Zünden wir also dieses Feuer an, machen wir, dass diejenigen, die in der Finsternis sitzen, von ihrem Irrtum befreit werden. Wende mir nur nicht ein: ich habe ein Weib, ich habe Kinder, ich habe für ein Hausweseen zu sorgen, ich kann nicht all die schönen Dinge üben. Denn wenn du auch nichts von all dem besäßest, dafür aber lau und träge wärest, so ginge alles verloren; und wenn du auch alles besäßest, aber eifrig im Guten wärest, so wärest du im vollen Besitz der Tugend. Nur eines ist ja vonnöten: der gute Wille.
Daran kann dich weder Alter noch Armut, nicht Reichtum noch Geschäfte, überhaupt gar nichts hindern. Haben ja doch auch Greise und Jünglinge, Verheiratete und solche, die Kinder aufzuziehen hatten, Handwerker und Soldaten alles das erfüllt, was von ihnen verlangt wurde. Daniel war ein Jüngling[^1224] , Joseph ein Sklave[^1225] , Aquilas ein Handwerker[^1226] , die Purpurhändlerin stand einem Geschäfte vor[^1227] ; ein an derer war Gefängniswärter[^1228] , ein anderer Hauptmann, wie z.B. Kornelius[^1229] ; wieder ein anderer war kränklich, wie Timotheus, und wieder ein anderer war ein davongelaufener Sklave, wie Onesimus. Aber nichts von all dem hinderte auch nur einen von ihnen[^1230] ; vielmehr haben alle sich ausgezeichnet, Männer und Frauen, Jünglinge und Greise, Sklaven und Freigeborene, Soldaten und Bürger.
Brauchen wir also keine unnützen Ausflüchte; sorgen wir nur, dass wir recht guten Willen haben, und was immer wir sein mögen, wir werden sicher die Tugend erlangen und dann auch der zukünftigen Güter teilhaft werden durch die Gnade und Liebe unseres Herrn Jesus, dem zugleich mit dem Vater und dem Heiligen Geiste Ruhm, Macht und Ehre sei jetzt und in alle Ewigkeit. Amen!
[^1222]: heilsamen
[^1223]: Mt 5,l5
[^1224]: Dan 1,36
[^1225]: Gen 39,120
[^1226]: Apg 18,23
[^1227]: ebd 16,14
[^1228]: ebd 16,27.36
[^1229]: ebd 10
[^1230]: am Tugendstreben《
》Das ist wohl ein gar abgeschmackter Gedanke, zu glauben, etwas bereite einem Trost, wenn man mit vielen zu gleich gestraft wird; zu sagen: es geht mir eben, wie allen anderen auch! ... Denke nur an diejenigen, die an Podagra leiden. Wenn die sich vor heftigen Schmerzen winden, da magst du ihnen tausend andere zeigen, die noch mehr zu leiden haben, sie achten gar nicht darauf. Weil sie eben vom Schmerze gefoltert sind, so vermögen sie dem Verstande nicht die Ruhe zu geben , an andere zu denken und darin Trost zu schöpfen. Nähren wir uns also nicht mit so eitlen Hoffnungen. Denn aus den Leiden der anderen Trost zu schöpfen, vermag man vielleicht noch, solange die Leiden nicht groß sind; wenn es aber einmal über ein gewisses Maß hinausgeht, wenn das Innere ganz von Stürmen durchtobt ist, und die Seele nicht einmal mehr sich selbst kennt, wo wird man da den Trost hernehmen?
### 5.
Alle diese Reden sind darum lächerlich und törichtes Kindergeschwätz. Das, was du da sagst, das kommt wohl bei Traurigkeit vor, und zwar bei mäßiger Traurigkeit, wenn wir da hören, dass anderen dasselbe zugestoßen ist. Zuweilen hilft dies aber auch nicht einmal bei bloßer Traurigkeit. Wenn aber schon da dieser Trostgrund keine Kraft mehr besitzt, dann noch viel weniger, wo es sich um den unaussprechlichen Schmerz und das Leiden handelt, das sich im Knirschen der Zähne kundgibt.
Ich weiß freilich, dass ich euch mit meinen Worten lästig falle und betrübe; allein, was kann ich machen? Ich möchte auch lieber nicht davon reden, und denken, dass ich und ihr alle voll Tugend seid. Da nun aber die meisten von uns Sünder sind, so wünschte ich nur, es möchte mir jemand die Macht verleihen, euch in Wirklichkeit betrüben zu können und bis in die innerste Seele meiner Zuhörer einzudringen. Erst dann möcht ich damit aufhören. So aber fürchte ich, es könnten einige meine Worte mißachten, und ihre Strafe könnte ob dieser Geringschätzung des Gehörten noch vergrößert werden. Wenn ein Sklave die Drohung seines Herrn hört und sie mißachtet, so wird ihn wohl dieser in seinem Unwillen nicht straflos aus gehen lassen, sondern ihn vielmehr gerade deswegen noch härter züchtigen. Darum bitte ich euch inständig, gehen wir in uns, wenn wir so von der Hölle reden hören. Es gibt ja nichts Angenehmeres, als sich darüber bloß mit Worten zu unterhalten, weil es eben auch nichts gibt, dessen Wirklichkeit bitterer wäre.
Aber, fragst du, wie soll es angenehm sein, von der Hölle reden zu hören? Eben weil es nicht angenehm ist, in die Hölle zu kommen; denn davor behüten ja diese scheinbar so lästigen Reden. Ja vorher noch verursachen sie einem eine andere Freude: sie ändern unsere Gesinnung, sie machen uns gewissenhafter, sie erheben unseren Geist, beflügeln unsere Gedanken, verbrennen die bösen Begierden, die uns umlauern, und die ganze Sache wird für uns zur[^1222] Medizin. Darum erlaubt mir auch, dass ich nicht bloß von der Strafe rede, sondern auch von der Schande. Denn wie einstens die Juden von den Niniviten verurteilt wurden, so werden auch wir von vielen verurteilt werden, die jetzt unter uns zu stehen scheinen. Denken wir also, wie groß der Spott, wie groß die Verdammnis sein wird! Denken wir daran und machen wir gleich jetzt wenigstens einen Anfang und öffnen wir der Reue ein Tor. Ich sage das zu mir selbst, ich predige dieses zuerst mir selber und niemand möge unwillig werden, als ob er verurteilt worden wäre. Wählen wir den engen Weg. Wie lange wollen wir uns noch üppigem Genusse ergeben? Wie lange noch der Ungebundenheit? Sind wir denn noch immer nicht satt des leichtsinnigen Lebens, der Ausgelassenheit, des ewigen Aufschiebens? Wollen wir wieder zu unseren alten Gewohnheiten zurückkehren, zu Tafelfreuden, zur Übersättigung, zur Verschwendung, zum Geld, zum Erwerb, zu unseren Häusern? Was ist denn das Ende von allem? Der Tod! Was ist das Ende? Asche und Staub, Särge und Würmer. Beginnen wir jedoch fortan ein neues Leben. Machen wir also die Erde zum Himmel; damit wollen wir den Heiden zeigen, wieviel Schönes ihnen noch versagt ist. Denn wenn sie unser gutes und rechtschaffenes Leben sehen, so genießen sie damit das Schauspiel des Himmelreichs selbst. Wenn sie sehen, dass wir sanftmütig sind, frei von Zorn, von böser Begierde, von Neid und Habsucht, und in jeder Hinsicht tun, was recht ist, so werden sie sagen: Wenn die Christen hienieden schon Engel geworden sind, was wird erst sein, wenn sie von dieser Erde geschieden sind? Wenn sie schon so glänzen, wo sie nur Fremdlinge sind, wie werden sie erst sein, wenn sie in ihre eigentliche Heimat gekommen sind?
So werden denn auch die Heiden besser werden und der Ruhm eurer Frömmigkeit wird sich ausbreiten, nicht weniger als zur Zeit der Apostel. Denn wenn sie, die nur zwölf waren, ganze Städte und Länder bekehrten, so bedenke, welchen Fortschritt unsere Sache erst machen wird, wenn wir alle durch die Strenge und Reinheit unseres Lebens zu Lehrern werden? Ein von den Toten Auferstandener macht keinen solchen Eindruck auf den Heiden, als ein Mensch, der ein rechtschaffenes Leben führt. Das eine wird ihn in Staunen versetzen, das andere ihm Nutzen bringen. Das eine ist geschehen und ging vorüber; dieses aber bleibt und wirkt dauernd auf seine Seele.
Geben wir also acht auf uns selbst, damit wir auch jene noch gewinnen. Ich verlange ja nichts, was zu schwer wäre. Ich sage nicht: du sollst nicht heiraten; ich sage nicht: verlasse die Stadt und gib alle gesellschaftlichen Verbindungen auf; bleibe vielmehr darin und übe die Tugend da. Ich möchte lieber, dass diejenigen in Tugend erglänzen, die mitten in den Städten wohnen, als jene, die sich in die Berge zurückgezogen haben. Warum? Weil daraus ein gewaltiger Nutzen entstünde. „Denn niemand zündet ein Licht an und stellt es unter den Scheffel“[^1223] . Deshalb möchte ich, dass alle Lichter auf dem Leuchter stünden, da mit es recht hell würde. Zünden wir also dieses Feuer an, machen wir, dass diejenigen, die in der Finsternis sitzen, von ihrem Irrtum befreit werden. Wende mir nur nicht ein: ich habe ein Weib, ich habe Kinder, ich habe für ein Hausweseen zu sorgen, ich kann nicht all die schönen Dinge üben. Denn wenn du auch nichts von all dem besäßest, dafür aber lau und träge wärest, so ginge alles verloren; und wenn du auch alles besäßest, aber eifrig im Guten wärest, so wärest du im vollen Besitz der Tugend. Nur eines ist ja vonnöten: der gute Wille.
Daran kann dich weder Alter noch Armut, nicht Reichtum noch Geschäfte, überhaupt gar nichts hindern. Haben ja doch auch Greise und Jünglinge, Verheiratete und solche, die Kinder aufzuziehen hatten, Handwerker und Soldaten alles das erfüllt, was von ihnen verlangt wurde. Daniel war ein Jüngling[^1224] , Joseph ein Sklave[^1225] , Aquilas ein Handwerker[^1226] , die Purpurhändlerin stand einem Geschäfte vor[^1227] ; ein an derer war Gefängniswärter[^1228] , ein anderer Hauptmann, wie z.B. Kornelius[^1229] ; wieder ein anderer war kränklich, wie Timotheus, und wieder ein anderer war ein davongelaufener Sklave, wie Onesimus. Aber nichts von all dem hinderte auch nur einen von ihnen[^1230] ; vielmehr haben alle sich ausgezeichnet, Männer und Frauen, Jünglinge und Greise, Sklaven und Freigeborene, Soldaten und Bürger.
Brauchen wir also keine unnützen Ausflüchte; sorgen wir nur, dass wir recht guten Willen haben, und was immer wir sein mögen, wir werden sicher die Tugend erlangen und dann auch der zukünftigen Güter teilhaft werden durch die Gnade und Liebe unseres Herrn Jesus, dem zugleich mit dem Vater und dem Heiligen Geiste Ruhm, Macht und Ehre sei jetzt und in alle Ewigkeit. Amen!
[^1222]: heilsamen
[^1223]: Mt 5,l5
[^1224]: Dan 1,36
[^1225]: Gen 39,120
[^1226]: Apg 18,23
[^1227]: ebd 16,14
[^1228]: ebd 16,27.36
[^1229]: ebd 10
[^1230]: am Tugendstreben《
Re: Der wirkliche GOTT und was er von uns möchte
Unpassende Antwort auf das Thema.
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- Beiträge: 21
- Registriert: 25.10.2024, 11:45
- Religionszugehörigkeit: Russisch-Orthodox
Re: Der wirkliche GOTT und was er von uns möchte
Antwort abgelehnt, da nirgendwo verfolgbar.manden hat geschrieben: ↑30.10.2024, 08:48 Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Denkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Dass ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES.
Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung
zusammenzuleben.
Gebete gehen für Manden raus.
Ich will darauf keine Antwort von Manden haben, ansonsten ist diese als Respektlos zu beurteilen und wird dann auch dementsprechend gemeldet.
LG
HeavyBrain
Re: Der wirkliche GOTT und was er von uns möchte
Der wirkliche GOTT hat der Menschheit die Erde gegeben, und viele Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Re: Der wirkliche GOTT und was er von uns möchte
Ja. Die Satz-Geworden-Gedanken sind für Minimalisten, welche in Hauptsätzen denken, sicherlich unpassend sperrig und nicht treffend genug sein. Doch du hast ja selbst gesagt das Göttliche sei mit menschlichen Gedanken, respektive Wort-Satz-Sinn-Ausdrucksweisen, gar nicht abbildbar.
Dieser von mir zitierte Mensch, ist aber gerade wegen seine verständlichen Beschreibung des Göttlichen als Heiliger erkannt worden. Möchtest du nicht, da du ja gleiches versuchst, seine formulierten Ansichten, und sei es auch um den Preis alles in kurze aussagekräftige Hauptsätze zu zerpflücken, zur differenzierteren Beantwortung deiner Fragen zulassen?
Bitte lies doch nochmals, bevor du alles einfach vom Tisch wischst, insbesondere unter dem Fragezeichen:... und was er von uns möchte.
M
Dieser von mir zitierte Mensch, ist aber gerade wegen seine verständlichen Beschreibung des Göttlichen als Heiliger erkannt worden. Möchtest du nicht, da du ja gleiches versuchst, seine formulierten Ansichten, und sei es auch um den Preis alles in kurze aussagekräftige Hauptsätze zu zerpflücken, zur differenzierteren Beantwortung deiner Fragen zulassen?
Bitte lies doch nochmals, bevor du alles einfach vom Tisch wischst, insbesondere unter dem Fragezeichen:... und was er von uns möchte.
M