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Grüß Gott, meine erste Adresse wäre auch das Kloster in Buchendorf. Telefonnummer und E-Mail-Adresse sind im Internet zu finden. Obwohl telefonisch hin und wieder etwas Geduld notwendig ist. 13.45 - 14.15 Uhr ist da eine gute Zeit, aber das kann ein subjektiver Eindruck sein. Wir kennen aber auch ei...

Moin, hin und wieder trifft man auf die Frage: Warum und seit wann bekreuzigen wir uns? So auch in diesem Strang und ich fand die Aussage des Heiligen Vaters Johannes Chrysostomus sehr interessant hier anzuhängen. Er schreibt vor ca. 17oo Jahren in der 54. Homilie seines Komentars zum Evangelium nac...

So nun kam es hart auf hart. 4 mal hat jemand geklingelt, höchst wahrscheinlich wegen Süßem oder Saurem. Und wir haben nicht aufgemacht! 19.20Uhr kam unser Großer (15) nach Hause und hat ganz stolz einen halben Einkaufsbeutel Süssigkeiten präsentiert. So sind wir in der orthodoxen Realität angekomme...

Ja. Die Satz-Geworden-Gedanken sind für Minimalisten, welche in Hauptsätzen denken, sicherlich unpassend sperrig und nicht treffend genug sein. Doch du hast ja selbst gesagt das Göttliche sei mit menschlichen Gedanken, respektive Wort-Satz-Sinn-Ausdrucksweisen, gar nicht abbildbar. Dieser von mir zi...

Nicht unpassend zur Selbst- und Weltverliebtheit das modernen Menschen, aber auch zum falschen Glauben, man wäre ein Christ nur weil andere einen so nennen, ist dieser 1700 Jahre alte, hochmoderne Text des Hl. Johannes Chrysostomus aus " Komentar zum Markus Evangelium " 》Das ist wohl ein g...

... man beachte die Fastentage, sodass man niemanden in Versuchung führt. Doch sonst ist Mildtätigkeit der richtige Weg. Oder nicht? Ich geb es mit dem Kommentar ' Helf Gott '.

Kleines Späßchen.

M

Grüß Gott, nun ist das irre ja nun eingetreten und der Ukrainischen Orthodoxen Kirche wurde der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts per Gesetz aberkannt. Manche sprechen ja auch vom Verbot. Die alles umfassende Nervosität und Panik angesichts des zerstörerischen Krieges, hat das Gesetz...

Grüß Gott Holzi, ich werde nicht jede Woche in der Sankt Leonhardsgasse sein. Der Vater Georgi dort ist ein Krankenpfleger und deshalb ist nicht jede Woche Gottesdienst. Der Gottesdienst in der Wollwirkergasse ist allerdings jede Woche, soweit ich weiß. Ich war am letzten Sonntag dort und Vater Greg...

Ich geb es dir.
Ich hab es zu Hause. Sonntags bin ich zum Gottesdienst (9-11)in St. Leonhard/ Leonhardgasse. Vielleicht bist du interessiert? Per PN?
Marian

Besser du ließt es unvoreingenommen. Es ist lohnenswert, wie ich aus 2 Gründen finde: sehr, sehr wertvolle Zitate orthodox-monastischer Väter, hl. Väter und Kirchenväter und herausarbeiten der orthodoxen Mentalität und des Glaubenszugangs. Wir tauschen uns dann weiter aus, wenn du es gelesen hast. N...

Genau. Das Wort "abweichen" macht meiner Ansicht nach den Unterschied in unserer Gesellschaft. Früher waren moralische Empfindungen viel gleichartiger. Nun haben wir, wie mein Patenkind es nennt, Hyperindividualismus. Ich vermute, weil nun jeder sich sein Evangelium fürs Leben selber schre...

Grüß Gott und einen schönen Guten Abend, im Sommer hab ich "Zurück zu den Quellen" von Alessandro Gnocchi gelesen. Das hat in mir zwiespältige Gefühle ausgelöst. Doch trotz dem oder auch deswegen lässt es mich bis jetzt nicht los. Habt ihr es gelesen? Was haltet ihr davon? Auch insbesonder...

Ok passt, hattestdu schon mal irgendwann geschrieben. Deine Erkenntnis über Gott scheint kein weitverzweigtes kompliziertes Gedankengerüst zu sein. Das versucht aber doch Kallistos auch, nur verliert er mehr Worte darüber. Was genau gibt dir Sicherheit, Kallistos Bemühungen wären total gescheitert?

Manden sagt ja nichts. Denk, da muss man einfach warten bis seine Feierlichkeiten angesichts der uferlosen Erkenntnis wieder etwas abflachen und der ganze Kreislauf sich dann auch im kommenden Zeitalter in stabile Prozesse eingepegelt hat. Wie war das doch gleich noch bei Paulus, was hat ihn dann wi...

Wobei der Manden ja mit der 8 nicht unrecht hat. Es folgt ja auf den 7. Tag der 8. Tag, gemeint wohl die verheißene Ewigkeit im Himmlischen Königtum.

Somit möchte ich behaupten, der Beweis liegt nicht in der Nacht, sondern in der vermeintlich unerreichbaren Pracht.