Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Neu in der orthodoxen Kirche - Wie lebe ich als orthodoxer Christ? Alle allgemeinen Fragen rund um die Orthodoxie.
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Olga24
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Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Olga24 »

Liebes Forum,

herzlichen Dank für die Aufnahme. Ich bin als Erwachsene russisch orthodox gertauft worden. Augrund vieler sehr weltlicher (politischer) Probleme, die ich hier nicht diskutieren möchte, habe ich den Kontakt zur russischen Gemeinde in Deutschland jedoch verloren, und sehe aktuell auch keine Option diese Differenzen aufzulösen.Einige Jahre habe ich komplett den Kontakt verloren.
Ich liebe die orthodoxen Liturgien und die Theologie. Ich bin seit Mutter zweier Kinder und verheiratet, seit vor meiner Konversion.
Mir fehlt die Anbindung an die Kirche. Jetzt habe ich am neuen Wohnort eine sehr gute Anbindung an die katholische Kirche, sowohl für die Familie, als auch für mich selbst. Von deren Seite aus darf icg dort an der Kommunion teilnehmen und beichten. Mein Mann und ich möchten auch eine kirchliche Eheschließung nachholen. Ich habe dafür zuerst bei der lokalen rumänischen Gemeinde angefragt, die aber recht ablehnend sofort an die russsiche Gemeinde verwiesen hat. Am Ende war auch hier wieder die einzige Option katholisch.

Ist es möglich, sozusagen beide Kirchen zu besuchen? Die Optionen, sich hier in die Gemeinden einzubringen, sind bei der katholischen Kirche vor Ort alternativlos und ich möchte das der Familie nicht verwehren. Auch scheine ich einen Beichtvater gefunden zu haben, der mich wirklich positiv inspiriert. Aber ich vermisse die Liturgie und würde gerne zumindest in größeren Abständen teilnehmen, mein orthodox sein nicht verlieren.

Danke fürs Lesen.
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Jeremias
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Jeremias »

Sehr schwierige Situation. Gibt es denn noch andere orthodoxe Gemeinden in deiner Nähe? Griechen, Araber, etc.? Wenn du den Großraum deines Wohnorts nennen würdest, könnte man da vielleicht helfen.

Dogmatisch ist das für die Katholiken kein Problem, dass du zu Ihnen gehst, aber aus orthodoxer Sicht ist das eigentlich nicht akzeptabel.
Olga24
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Olga24 »

Herzlichen Dank für die Antwort.
Jeremias hat geschrieben: 27.03.2025, 18:09 Sehr schwierige Situation. Gibt es denn noch andere orthodoxe Gemeinden in deiner Nähe? Griechen, Araber, etc.? Wenn du den Großraum deines Wohnorts nennen würdest, könnte man da vielleicht helfen.

Dogmatisch ist das für die Katholiken kein Problem, dass du zu Ihnen gehst, aber aus orthodoxer Sicht ist das eigentlich nicht akzeptabel.


Ich wohne in Dresden und bin eher eingeschränkt mobil, wir haben hier schon diverse orthodoxe Gemeinden, die Aber tendenziell seeehr geschlossen sind und/ oder nur einmal im Monat Liturgie haben. Mit der arabischen Gemeinde habe ich Kontakt und werde auch in die Liturgie gehen, sie ist in den Räumen der katholischen Kirche, aber eben selten. Eine katholische kirche nach östlichem Ritus gibt's hier meines Wissens nach auch nicht. Ehrlich gesagt zermürben mich sowohl die Sprachbarrieren als auch die permanente Unsicherheit, ob ich in andren orthodoxen Gemeinden anerkannt werde, obwohl ich ganz normal orthodox getauft bin.
Die rumänische Gemeinde zum Beispiel sagt wir können dort nicht heiraten, das ginge nur bei der russischen Kirche....

Ja, von der katholischen Seite definitiv nicht problematisch. Vor der Liturgie beichten, falls die katholische Beichte nicht anerkannt wird, ist ja auch eine Option. Sonst ist es halt ein dilemma.
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Jeremias
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Jeremias »

Olga24 hat geschrieben: 27.03.2025, 19:01 Mit der arabischen Gemeinde habe ich Kontakt und werde auch in die Liturgie gehen, sie ist in den Räumen der katholischen Kirche, aber eben selten. Eine katholische kirche nach östlichem Ritus gibt's hier meines Wissens nach auch nicht. Ehrlich gesagt zermürben mich sowohl die Sprachbarrieren als auch die permanente Unsicherheit, ob ich in andren orthodoxen Gemeinden anerkannt werde, obwohl ich ganz normal orthodox getauft bin.
Die rumänische Gemeinde zum Beispiel sagt wir können dort nicht heiraten, das ginge nur bei der russischen Kirche....
Ich kenne jetzt Abouna Stephanus in Dresden nicht, aber meiner Erfahrung nach sind die Araber sehr offen und freundlich. Es hängt aber oft von der Entstehung der Gemeinde ab, wie viel dort auf Deutsch gemacht wird. Sind es Flüchtlingsgemeinden, sind diese oft stärker arabisch geprägt, aber der Metropolit möchte deutsche Gottesdienste haben. (Nota bene: Ich bin selber als Deutscher in einer arabisch-sprachigen Gemeinde)

Und sofern du bei den Russen getauft wurdest, gibt es überhaupt keine Frage zu deinem Status als Orthodoxe. Die Russen sind mit die Strengsten, was die Konversion angeht, ich bin bspw. nicht neu getauft worden als Kind.

Die Aussage der Rumänen halte ich eher für etwas, was nach "wir haben kein Lust auf Streit" klingt. Es ist definitiv nicht so, dass du an eine Landeskirche gebunden bist. Orthodox ist orthodox.
Marian
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Marian »

Grüß Gott,
hab mal irgendwo gehört, dass es für außerehelichen Sex 1 Jahr Ausschluss von der Kommunion gibt. Kann durchaus sein es steht irgendwo sogar geschrieben.

Ich schreibe mal paar Gedanken zu der Situation wie beschrieben. Ich kenne aber doch nichts über dich und die Umstände. Deswegen kann es durchaus auch deinen Fall voll verfehlen. Du musst also nicht denken ich schreibe über dich oder dich sogar vor den Kopf gestoßen fühlen.

Wenn ich mir nun vorstelle: Da kommt jemand in die Gemeinde, zeigt sein Taufbuch, lebt ggf. jahrelang außerehelich zusammen und hat ggf. sogar ungetaufte Kinder, möchte aber nun umkehren zur Orthodoxie und eine kirchliche Trauung. Da wird nach meiner Erfahrung natürlich der Priester erstens gar nichts sagen, was irgendwie in Richtung Belehrung oder auch "komm zu uns" geht. Zweitens will er ja auch keine Quasi-Katholiken verheiraten.
Und gerade von Konvertiten wird nach meiner Erfahrung ein ganz besonders inniger Glauben erwartet, wenn er aber nicht sichtbar wird, ist man eben kein "gebürtiger" Orthodoxer, sondern nur ewig Wankelmütiger. Hilft dir jetzt auch nicht weiter, ja.
Doch ich denke, du müsstest immer und immer wieder kommen, die Kommunion nur empfangen, wenn der Priester das segnet und vielleicht kommt es zur kirchlichen Trauung noch bevor das Jahr um ist, der Priester darf sich nach Seelenheil des Gläubigen von Vorschriften lösen. Doch das Seelenheil von Kovertiten, die abfielen und wieder konvertieren wollen und eventuell doch wieder unorthodoxe Gottesdienste besuchen bedarf eben längerer Zuwendung. Auch weißt du vielleicht nicht, dass der Priester auch mit dem Ehepartner vor der Trauung sprechen muss(bei mir war das 15 Minuten vorher für etwa 5 Minuten mit meinem Wortschatz von 200 Wörtern). Das auch wenn dieser Katholik ist und am besten in Form einer Beichte.
Kann auch sein, dass der Priester einen besonders tiefen und starken Glauben an den Heiligen Geist der Kirche hat, dann erwartet er, dass das alles von ganz allein und ohne sein Eingreifen passiert.

Wie gesagt, es verkennt sicher die Realität bei dir, könnte aber, helf Gott, in Nuancen hilfreich sein.

Gott die Ehre

M
Olga24
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Olga24 »

Marian hat geschrieben: 29.03.2025, 08:22 Grüß Gott,
hab mal irgendwo gehört, dass es für außerehelichen Sex 1 Jahr Ausschluss von der Kommunion gibt. Kann durchaus sein es steht irgendwo sogar geschrieben.

Ich schreibe mal paar Gedanken zu der Situation wie beschrieben. Ich kenne aber doch nichts über dich und die Umstände. Deswegen kann es durchaus auch deinen Fall voll verfehlen. Du musst also nicht denken ich schreibe über dich oder dich sogar vor den Kopf gestoßen fühlen.

Wenn ich mir nun vorstelle: Da kommt jemand in die Gemeinde, zeigt sein Taufbuch, lebt ggf. jahrelang außerehelich zusammen und hat ggf. sogar ungetaufte Kinder, möchte aber nun umkehren zur Orthodoxie und eine kirchliche Trauung. Da wird nach meiner Erfahrung natürlich der Priester erstens gar nichts sagen, was irgendwie in Richtung Belehrung oder auch "komm zu uns" geht. Zweitens will er ja auch keine Quasi-Katholiken verheiraten.
Und gerade von Konvertiten wird nach meiner Erfahrung ein ganz besonders inniger Glauben erwartet, wenn er aber nicht sichtbar wird, ist man eben kein "gebürtiger" Orthodoxer, sondern nur ewig Wankelmütiger. Hilft dir jetzt auch nicht weiter, ja.
Doch ich denke, du müsstest immer und immer wieder kommen, die Kommunion nur empfangen, wenn der Priester das segnet und vielleicht kommt es zur kirchlichen Trauung noch bevor das Jahr um ist, der Priester darf sich nach Seelenheil des Gläubigen von Vorschriften lösen. Doch das Seelenheil von Kovertiten, die abfielen und wieder konvertieren wollen und eventuell doch wieder unorthodoxe Gottesdienste besuchen bedarf eben längerer Zuwendung. Auch weißt du vielleicht nicht, dass der Priester auch mit dem Ehepartner vor der Trauung sprechen muss(bei mir war das 15 Minuten vorher für etwa 5 Minuten mit meinem Wortschatz von 200 Wörtern). Das auch wenn dieser Katholik ist und am besten in Form einer Beichte.
Kann auch sein, dass der Priester einen besonders tiefen und starken Glauben an den Heiligen Geist der Kirche hat, dann erwartet er, dass das alles von ganz allein und ohne sein Eingreifen passiert.

Wie gesagt, es verkennt sicher die Realität bei dir, könnte aber, helf Gott, in Nuancen hilfreich sein.

Gott die Ehre

M
Hallo,

Danke für Deine Gedanken. Ich glaube, Du hast meine Situation etwas falsch verstanden, vielleicht war ich auch ungenau.
Ich bin seit über sieben Jahren verheiratet. Als mein Mann und ich geheiratet haben, war ich noch nicht getauft. Die russische Kirche hat unsere Ehe als komplett gültig gewertet, weil mein Mann nicht orthodox ist und ich es zum Zeitpunkt der Hochzeit auch nicht war.
Es ist also von deren Seite nicht nötig, dass wir kirchlich heiraten, wir würden aber gerne. Und ja, das schließt auch die Taufe der Kinder mit ein. Nur kann ich nicht wirklich etwas mit einer Sonntagsschule vor Ort anfangen, die hauptsächlich russische Kultur und Sprache vermitteln möchte, zu der die Kinder nunmal keinen kulturellen Zugang haben, und ich finde es auch schade, nur einmal im Monat die Liturgie zu besuchen.
Herzliche Grüße!
Lazzaro
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Lazzaro »

Hallo Olga,

In Plauen und in Leipzig gibt es auch ukrainisch - onufrianische Gemeinden. (duck und weg)
Ansonsten empfehle ich dringend sich je nach Wohnort nach Tschechien oder Polen zu wenden.
In Rumburg am Dreiländereck habe ich die allerbesten Erfahrungen gemacht. Hier die Internetadresse meiner ehemaligen Gemeinde.
https://pravoslavirumburk.webnode.cz/

Lazarus
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Igor
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Igor »

Grüß Gott!

Ich bin mir nicht sicher, ob Lazzaros Vorschlag das sprachliche Problem löst.

@Olga24: ich habe Dir eine Nachricht geschickt.

In Christo
Diakon Igor
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Als der Höchste hernieder fuhr, verwirrte Er die Sprachen, zerteilte Er die Völker, nun, da Er Feuerzungen ausgeteilt, ruft Er alle zur Einheit: Einmütig preisen wir deshalb den Heiligen Geist. (Pfingstkondakion im 8. Ton)
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Lazzaro »

Igor hat geschrieben: 01.04.2025, 04:01 Grüß Gott!
Ich bin mir nicht sicher, ob Lazzaros Vorschlag das sprachliche Problem löst.
@Olga24: ich habe Dir eine Nachricht geschickt.
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Lieber Igor,
die Sprachbariere löst sich vielleicht nich (aber Russisch ist wegen der theologischen Literatur nicht unbekannt), dennoch ist der Unterschied gewaltig:
Man hat keinen ethnischen Migrantenclub mehr vor sich, was die Gesammstsituation sehr entspannt.
L.
Marian
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Marian »

Der Vater Michael Fahr in Weimar(rus.Kirche), der auch im Orthpedia Predigten veröffentlicht , ist ein Deutscher. Den kann man Sprach Barriere frei anrufen und sich erkundigen.

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Marian
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Marian »

Rahr Michael
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Igor
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Igor »

Grüß Gott!

Der jüngere Priester der Dresdener Gemeinde, Priester Roman Bannack ist sogar Öffentlich bestellter und allgemein beeidigter Dolmetscher & Übersetzer für die russische Sprache.

Also dürfte da auch eine Möglichkeit der Verständigung grundsätzlich gegeben sein.

In Christo
Diakon Igor

PS
Ich bin übrigens morgen abend (02.04.2025, 17 Uhr) in der Dresdener Gemeinde zum Orthros „Stehen der Hl. Maria von Ägypten/Großer Kanon d. hl. Andreas v. Kreta“ (s.c.j.).
Freue mich darauf, war vor knapp 35 Jahren dort noch als Student zu den Gottesdiensten. :smile:
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von holzi »

Ach? Der Roman ist jetzt geweiht? Dann herzlichen Glückwunsch ihm. Ich hatte lange keinen Kontakt mehr. Früher war er ja noch im Forum hier aktiv. Und drüben im Kreuzgang (kath. Forum) auch.
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll. (Adolph Kolping 1813-1865)
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Igor
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Igor »

Die Grüße richte ich gerne aus! :smile:
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Re: Als orthodoxer Christ in der katholischen Kirche

Beitrag von Marian »

Grüß Gott,
Christus ist auferstanden!

Zu den Schlagwörtern Heirat, Hochzeit, Ehe wie weiter oben angesprochen hab ich gerade eine mir unbekannte, vielleicht auch neue, Webseite gefunden:
https://orthodoxe-heirat.de/
Da kann man sich spirituell bilden vor der Hochzeit. Meiner Erfahrung nach sind aber gerade die Praxiserfahrungen nach der Eheschließung durch nichts zu ersetzen oder vorwegzunehmen!
- :jester:

:king: :queen:

- :nurse:
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