Die Autorität des Vaters als das geistliche Zentrum der Fami

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Nassos
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Re: Die Autorität des Vaters als das geistliche Zentrum der

Beitrag von Nassos »

songul hat geschrieben:Da können die Männer machen was sie wollen; das letzte Wort haben immer die Frauen.
Wobei hier, um Missverständnissen vorzubeugen, folgendes gesagt werden muss:

1.) Männer machen, was sie wollen
2.) Frauen haben immer das letzte Wort.

Gruß,
einer der macht, was er will :cowboy:

P.S.: die Hals-/Kopfgeschichte nicht all zu bierernst nehmen..n
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Mary
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Re: Die Autorität des Vaters als das geistliche Zentrum der

Beitrag von Mary »

stefan1800 hat geschrieben: Das impliziert, daß der Mann eher für die Verstandesdinge, für das Analytische, das Äußere zuständig ist, die Frau hingegen mehr für das Gefühl, für die Seele, den Zusammenhalt, das Innere und Schöne zuständig ist.
Sorry... aber das ist viel zu verallgemeinernd! (fast hätte ich geschrieben, es sei Käse...)

Mary, die Dir eine Frau mit Herz UND Verstand wünscht!
Let Your mercy, O Lord, be upon us, as we hope in You.
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Mary
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Re: Die Autorität des Vaters als das geistliche Zentrum der

Beitrag von Mary »

Nassos hat geschrieben: 2.) Frauen haben immer das letzte Wort.
Genau, Nassos, genau!

:lol: Mary, Frau
Let Your mercy, O Lord, be upon us, as we hope in You.
Elvis
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Re: Die Autorität des Vaters als das geistliche Zentrum der

Beitrag von Elvis »

songul hat geschrieben:
stefan1800 hat geschrieben:@Songul:
Bei uns Lateinern ist es so, wie Elvis sagte: Der Mann ist das Haupt der Familie, die Frau das Herz.
Das impliziert, daß der Mann eher für die Verstandesdinge, für das Analytische, das Äußere zuständig ist, die Frau hingegen mehr für das Gefühl, für die Seele, den Zusammenhalt, das Innere und Schöne zuständig ist.
Ich meinte mit "Lateinern" beileibe nicht die Anhänger der römischen Kirche.
Das können ja auch Deutsche sein.
Nein; eigentlich nur Leute aus dem romanisch-sprachigen Kulturkreis oder gewisse Mittelmeerländer.
Da können die Männer machen was sie wollen; das letzte Wort haben immer die Frauen.
ja, leider :roll:
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)

Ehre Sei dem Vater und den Sohn und den Heiligen Geist.
Jetzt und immerdar und in alle ewigkeit. Amen

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Priester Alexej
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Re: Die Autorität des Vaters als das geistliche Zentrum der

Beitrag von Priester Alexej »

Hier eine Fortsetzung zum Thema vom gleichen Autor; der neue Artikel ist mehr ausgearbeitet und besser strukturiert:
Er schuf sie als Mann und Frau
Apostolischer Kanon 39 (32): Priester und Diakonen sollen ohne Wissen und Willen des Bischofs Nichts thun: denn dieser ist's, welchem das Volk des Herrn anvertraut worden, und von welchem Rechenschaft über ihre Seelen gefordert werden wird.
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