Liebe Brüder und Schwestern! Seit über 10 Jahren können Sie die Webseiten unseres Vereins kostenlos nutzen.
Leider fehlt uns bis heute eine finanzielle Basis, um unsere Tätigkeit auszuweiten. Obwohl wir immer wieder Dank und Lob für unsere Arbeit gesagt bekommen, obwohl unsere Webseiten täglich tausendfach aufgerufen werden, gibt es nur 9 regelmäßige Spender. Die alle zusammen 100 Euro im Monat an den Verein überweisen.
Wir machen unsere Arbeit im Verein ehrenamtlich, gerne und mit Überzeugung. Aber angesichts dieser Misere verlieren wir manchmal schlicht weg die Motivation. Ich würde es ja verstehen, wenn wir 10 Besucher am Tag hätten. Aber es sind über 25.000 täglich!
Das Ausmaß unserer Tätigkeit, die Anzahl der Projekte und die Nachfrage sind so groß, dass wir es nicht mehr nur ehrenamtlich stemmen können. Wir brauchen wenigstens einen Angestellten, wir müssen Arbeiten auch in Auftrag geben können.
Falls Sie unsere Arbeit nutzen (womöglich täglich und schon seit Jahren), falls Ihnen an unserem Auftrag etwas liegt, helfen Sie uns! Wir haben keine Kirchensteuer und keine anderen Einkommensquellen. Doch wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet, können wir in der Orthodoxie in Deutschland etwas bewegen.
Natürlich freuen wir uns auch über einmalige Spenden. Doch um die Arbeit des Vereins langfristig zu gewährleisten und zu entwickeln, sind regelmäßige Spenden sehr wichtig. So können wir ein Budget einplanen und langfristige Projekte realisieren.
Unsere Bankverbindung und unser PayPal finden Sie auf unserer Webseite: www.orthodoxinfo.de
Das Video ist wirklich sehr gut und informativ gemacht. Zum Glück hat es englische Untertitel. So extrem gut ist mein englisch nicht, aber mit den anderen Untertitelsprachen würde ich gar nichts verstehen.
Werde mir die anderen mal bei Gelegenheit ansehen.
Am Samstag waren wir zum Konzert von Svetlana Kopylova. Es war einfach großartig! Hier ein Video von ihrer neuesten CD:
Ein Junge schreibt in seinem Schulaufsatz, auf die Frage, was/wer er am liebsten sein möchte (wenn Gott dies ermöglichte): ein Fernseher. Damit die gesamte Familie auf ihn schaue und sich mit ihm beschäftige.
Die Lehrerin und ihr Mann regen sich über diese Famile auf, bis sie feststellen, dass es der Aufsatz des eigenen Kindes ist...
Als der Höchste hernieder fuhr, verwirrte Er die Sprachen, zerteilte Er die Völker, nun, da Er Feuerzungen ausgeteilt, ruft Er alle zur Einheit: Einmütig preisen wir deshalb den Heiligen Geist. (Pfingstkondakion im 8. Ton)
Als der Höchste hernieder fuhr, verwirrte Er die Sprachen, zerteilte Er die Völker, nun, da Er Feuerzungen ausgeteilt, ruft Er alle zur Einheit: Einmütig preisen wir deshalb den Heiligen Geist. (Pfingstkondakion im 8. Ton)
die zwei neuesten Episoden von Schwester Vassa über das Weihnachtsfasten und die Bedeutung des Vorfestes sind nun auch in Deutsch unterbetitelt. Bei einem Kaffee gemütlich genießen!
Lieben Dank für diesen Hinweis Nassos. Ich war noch gar nicht dazu gekommen, nach neuen Folgen zu schauen und gerade die heutige hat mir sehr viel gebracht. Ich weiß nicht, wohin mich meine Suche nach Gott führt. Aber das ist in Ordnung. Die Ungewissheit wird mich nicht in meiner Suche hindern sondern eher bestärken für Gottes Wege offen zu sein.
Ich habe es gerade in den Weiten des www gefunden, aber noch nicht angesehen:
DIE KINDER DES VATER NIKOLAI Der russisch-orthodoxe Priester Nikolai Stremski und seine Frau Galina haben mehr als 60 Kinder adoptiert, die aus zerrütteten Familien stammen. Im Laufe der Zeit ist aus der Großfamilie ein Chor hervorgegangen, der internationale Gastspiele gibt. Das gemeinsame Singen, so Nikolai Stremski, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Der Dank gebührt eigentlich dem Blog, wo ich zum ersten Mal über diesen Channel erfuhr.
Schwester Vassa befindet sich ja derzeit in den Vereinigten Staaten. Ob sie es von dort aus schafft, eine neue Episode zu machen - eingedenk, dass sie demnächst ihr Weihnachtsfest feiert (ROKA), ist eine andere Frage.
Wer aber will, kann sich auch ein bißchen hier umschauen: http://en.wikipedia.org/wiki/Vassa_Larin. Nicht vergessen, dabei einen Kaffee zu trinken