Papstaussage ?ber Mohammed?
Verständnis des Gebotes, liebe deinen Nächsten wie dich selb
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Ich bin dagegen Kosovo als Beispiel hinzuzuziehen oder Bosnien, den es geht da um etwas anderes, um Gerechtigkeit!!!!!!! Ích bin selber Serbin aber dennoch kann ich mir nicht anmaßen aus dem Leid der eigenen Bevölkerung (das es ja gegeben hat und auch gibt) zu behaupten, dass wir immer im Recht waren und nichts bößes getan haben und nicht gemordet haben. Deswegen lieber schweigen als etwas ungerechtes sagen, bitte ich euch!!!!!! Gott sieht nähmlich jede Sache und wir alle (jede Seite) wird von ihm gerichtet und wir alle müßen auf Seine Gnade hoffen und dafür beten.
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Ein Mensch bleibt ein Mensch und auch schwach um vollends den vorgelebten Weg von Jesus zu gehen und folgen, doch man sollte sich darum bemühen als Christ und nicht auch noch dagegen prädigen.
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ICh finde das Zitat, das der Papst ausgesucht hat zeigt das grunsätzliche Gut und Erbe von Gott: Nicht mit Schwert sollen wir unseren Glauben verteidigen.
Das Zitat sollte sich an uns Christen richten und wir sollten daraus lernen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Das waren einige verschiedene Punkte und ich bitte euch, wenn wir selber zu schwach sind um Jesus zu folgen, sollen wir nicht die anderen hier anheizen auch auf den faschen Weg zu geraten Bruder Savo.
Gottes reichen Segen, Schutz, Führung und Gnade wünsche ich uns allen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes - Amen
Herr Gott mein Vater, (Psalm 61. V.5)
ich m?chte weilen in deinem Zelt in Ewigkeit, mich bergen im Schutz deiner Fl?gel.
gestatte mir ein paar offene Worte:
Das ist eben gerade die Unlogik deiner Aussage. Du schließt vom Gebote unseres Heilands auf irgendwelche unvorhersehbaren Emotionen.Savo hat geschrieben:lieber sebastian,
dann beantworte mir doch die frage die ich als beispiel stellte! würdest du nur zusehen? würdest etwa du dein zweites kind hergeben? denn das ist die logik ! alles andere ist schönrederei !
Dir ist schon klar, dass du wider dem Herrn redest, und zwar in einem Ton der unvereinbar ist.durch gerade diese "liebe für den feind" sterben und leiden unsere glaubensbrüder,
?auch ist mir aber klar, dass sich der gewöhnliche mitteleuropäer dessen nicht unbedingt bewusst ist.
Wo, wo sag mir bitte wo dies so zutrifft? Sag es mir bitte!wie sehr sind wir von der wahrheit überzeugt, wenn wir diese nicht auch bereit sind zu verteidigen ? mit worten? wird uns denn die rakete oder granate in aller christlichen liebe zuhören?
Demnach hätte auch die Orthodoxe Kirche ihren Bezug zur Realität verloren, denn sie folgt - Gott sei Dank - nicht deinem Schlachtruf.ich will niemandem zunahe treten, aber immer mehr gewinne ich den eindruck, dass die religion die sich hier im westen vertritt, egal welche konfession, den bezug zur realität verloren hat.
Du zeichnest ein Bild, welches total abwägig ist - nicht nur überspitzt.wenn wir dies nicht früh genug erkennen, treffen wir uns bald in unterirdischen gängen um liturgie zu feiern, ums überspitzt auszudrücken.
das ist doch etwas mehr "Panikmache" bei dir als ich dachte!
Ich bitte dich hier die Forumsregel zu beachten. Willst du Unruhe, Irrlehre und Aktionismus verbreiten dann, bitte ich dich höflich vorher zu gehen!
Anderseits wenn du überzeugt bist hier in angemessner Weise mit uns um die Wahrheit diskutieren zu können, dann bitte ich dich zu bleiben und deine Bedenken in Liebe zu äussern, und vor allem einen Rat von einem Geistlichen hinzunehmen.
Beweise uns das unser HErr Jesus Christus jemals zum Töten aufgerufen hat (zB. wie Mohamed es tat) !?
Das Er jemals zurückgeschlagen hat als sie Ihn schlugen und kreuzigten?
Nein, Er hat den Kampf um die Wahrheit mit Worten gewonnen, mit Worten hat er zurückgeschlagen um die Lüge zu vernichten.
Die Antwort auf deinen Frage mit dem Kind...
erstmal ne Gegenfrage :hast du welche?? Ich ja, und nicht nur eins!
Meine Wenigkeit würde dazwischen gehen, das heist mich vor die Kinder zu stellen...aber das ist Affekt und so nicht diskutierbar.
Du soltest bereit sein zu sterben für den HErrn, und nicht bereit zu töten.
Mt 10,28 Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele ins ewige Verderben schicken kann.
Mt 26,52 Aber Jesus befahl ihm: »Steck dein Schwert weg; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.
Nur so sind alle Märtyrer, Heilige, Väter (wie. zB. Ignatius von Antiochein, Hl. Georgius, fast alle Apostel, diakon Avvakum uvm.) orthodox gestorben um das wahre Leben von Gott zu bekommen.
Nicht haben sie getötet!
Alles andere ist nicht Orthodoxie.
In Mahnung zur Liebe welche uns Christus zeigte,
dein milo
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Ich danke den Forumsmitgliedern Aleksandra, Milo und Sebastian für ihre Worte - allein der Friede muß Maßstab und Kennzeichen authentisch-christlicher Existenz sein, es kann und darf keinen anderen Weg geben !
Alles, was Menschen einander aus Bosheit, Haß oder Ignoranz antun, sind gewaltige Versuchungen, denen das Grundprinzip unseres Glaubens niemals geopfert werden darf. Als Christen sind wir zur Zeugenschaft für die Wahrheit des Lebendigen Gottes gerufen; dies ist eine Wahrheit, die absoluten Charakter besitzt und nicht eigensüchtigen Kalkulationen unterworfen ist.
Möge uns die Erleuchtung zum Beschreiten dieses Weges gegeben sein !
In der Liebe Christi grüßt herzlich
Erzpr. Peter
es ist nicht meine Absicht, dass du nun verärgert bist und gehst, vielmehr möchte ich, dass du meine Haltung verstehst.
Aber doch nicht durch gewalttätigen Aktionismus. Indem wir meinen würden die Wahrheit in Christus durch Gewalt zu verteidigen, entfernen wir uns gleichzeitig von Ihr. Denn wahr ist nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, sondern Frieden zu stiften (siehe Seligpreisungen).Savo hat geschrieben: wie sehr sind wir von der wahrheit überzeugt, wenn wir diese nicht auch bereit sind zu verteidigen ?
Ich möchte dich nicht belehren, sondern dir eine andere Sichtweise aufzeigen.
Ich hoffe du meldest dich hier nochmal. Eine Aussprache (gerne auch via PN) wäre der Sache sicherlich dienlich.
LG
Sebastian
lieber milo, ich rede von verteidigung und nicht von angriff, das ist für mich ein himmelsweiter unterschied.
ich scheine der einzige zu sein der es wagt, offen zu sagen was viele, sehr viele orthodoxe menschen denken und fühlen!
wie schon einmal jemand erwähnte, es gibt menschen die sind sehr gute orthodoxe, aber sind sie auch gute christen??!
ich bin kein orthodoxer ghandi oder luther king, nebenbei gesagt, beide wurden ermordet...
ich folge milos vorschlag, und werde dieses forum verlassen. ich wünsche euch allen noch viel spass im forum und viel glück im leben.
möge gott euch beschützen.
LG savo
Lieber Savo
Herr Gott mein Vater, (Psalm 61. V.5)
ich m?chte weilen in deinem Zelt in Ewigkeit, mich bergen im Schutz deiner Fl?gel.
Hallo lieber Savo,Savo hat geschrieben:lieber sebastian ich bin nicht verärgert, ich akzeptiere deine meinung, die du auch frei äussern kannst.
lieber milo, ich rede von verteidigung und nicht von angriff, das ist für mich ein himmelsweiter unterschied.
ich scheine der einzige zu sein der es wagt, offen zu sagen was viele, sehr viele orthodoxe menschen denken und fühlen!
wie schon einmal jemand erwähnte, es gibt menschen die sind sehr gute orthodoxe, aber sind sie auch gute christen??!
ich bin kein orthodoxer ghandi oder luther king, nebenbei gesagt, beide wurden ermordet...
ich folge milos vorschlag, und werde dieses forum verlassen. ich wünsche euch allen noch viel spass im forum und viel glück im leben.
möge gott euch beschützen.
LG savo
entschuldige, dass ich jetzt erst antworte.
Wenn du glaubst, dass deine Ansichten bei mir auf ein völliges Unverständnis stoßen, dann irrst du. Ich für meinen Teil kann deine Gefühle gut nachvollziehen, allerdings ist der Schluss, den du daraus ziehst meiner Ansicht nach falsch. Ich kenne sehr gut das Gefühl der Hilf und Hoffnungslosigkeit aus verschiedenen Lebenssituationen und kann verstehen, dass man bei aller Ungerechtigkeit manchmal am liebsten ausbrechen und zurückschlagen will. In dieser "Sturm und Drang" Situation versucht man die Umstände, die einen umgeben nicht als gegeben hinzunehmen, sondern auf irgendeiner Weise zu ändern.
Wenn du mal in einer ruhigen Stunde Zeit hast, nimm dir die Heilige Schrift und lies dir die Begebenheit des Hiob durch. Immer wenn ich diese Stelle mir durchlese läuft es mir kalt den Rücken runter! Was hat dieser Mann nicht alles durchmachen müssen, was für Prüfungen wurden ihm auferlegt. Wie hat dieser Mann sich gefühlt, nachdem ihm fast alles genommen wurde? Was musste er über sich ergehen lassen. Dennoch: Er blieb im festen Vertrauen zu Gott an Seiner Hand, er verlor nicht den Glauben und Gott belohnte ihn. Sein Verdienst war, sich bei aller Ungerechtigkeit nicht vom Herrn abzuwenden. Er hätte genauso gut aufgeben, sich von den Geboten Gottes abwenden und einen "eigenen Weg" einschlagen können.
Stellt sich uns ganz klar die Frage:
"Wogegen kämpfe ich eigentlich? Wie und mit welchen Mitteln tue ich dies und wovor laufe ich davon?"
Elia ist ein Beispiel!
Zunächst ist die Begeisterung vorherrschend: Der Kampf gegen die Priester des Baalkultes, einer gegen alle, der spektakuläre Sieg gegen 450 Mann ? das hatte was! Ein Mann, der für seine Vorstellungen kämpfte und erfolgreich siegte. Eigenhändig tötet er die Baalpriester. Und dann? Dann kommt die große Leere. Elia weiss nicht mehr welchem Ziel er eigentlich nacheifert. Elia spürt, dass er den ständigen Herausforderungen auf Dauer nicht gewachsen ist. Er fragt sich, wo Gott ist und kann ihn nicht mehr erkennen. Er fühlt sich alleine, unverstanden vom Volke Israel, er bekommt Angst, wird depressiv und flieht in die Wüste. Er schickt sogar seinen Diener weg, um allein zu sein. Irgendwann kann er nicht mehr, vor allem aber glaubt er nicht mehr an sich. Er sagt frustriert: "Ich bin nicht besser als meine Väter." Er wünscht sich zu sterben. Doch genau da erscheint ihm Gott. Er schickt ihm einen Engel, der Ihm Nahrung zu seiner Stärkung reicht. Gott gibt Elia ein Ziel. Wir haben ja gesehen, dass das sein Hauptproblem war. Gott sagt: "Ich habe noch viel mit Dir vor."
Und dann das Unfassbare!
Gott zeigt sich Elia und dies auf erstaunliche Weise: Erst kommt ein Sturm, der Berge zerreißt, dann ein Erdbeben und danach eine Feuersbrunst. Und jedes Mal könnte man denken: Diese Naturgewalt, darin steckt die Macht Gottes. Aber immer heißt es: Gott war nicht in dieser Erscheinung. Am Ende aber kommt ein sanfter Wind.
Und Elia weiß: "Das ist Gott!"
Ich möchte hier keine Bibelstunde dir vortragen, sondern nur zeigen, dass wir Menschen Gottes Orientierung brauchen. Wir als Christen haben die beste Orientierung durch unseren Heiland Jesus Christus. Verdrehen wir seine Worte, übergehen wir SEINE Gebote, weil wir meinen zu wissen "die Situation erfordert dies", dann sind es nur noch kleine Schitte, die zu einem völligen Bezugsverlust Gottes führen und wir am Ende uns fragen: "Was habe ich getan, was tue ich und wo ist mein HErr?"
Manchmal fühlen wir uns alleine, wollen ausbrechen, "aktiv" werden und denken, dass keiner uns mehr versteht. Doch wenn wir den HErrn an unserer Seite haben, sind wir nicht alleine - so wie bei Elia. Fragt sich, wie wir beim Herrn bleiben! Meines Empfinden bleiben wir in der Gnade Gottes, wenn wir Christus nachfolgen und ihm im Wesen (versuchen) näher kommen. Dazu gehört auch das anzunehmen, was ER, der Herr lehrte, lieber Savo. Der Herr war Kompromislos in diesen Dingen und ER fordert Gefolgschaft! Aber nicht auf radikaler Ebene.
Daher hoffe ich für dich, dass du weiterhin an der Hand Gottes bleibst, seine Gebote achtest so gut es geht (darin bin ich auch nicht immer 1a! Aber man muss es versuchen) und wenn du mal einen Tiefpunkt hast, wegen einer Sache frustriert bist, dann gib nicht auf, oder ruf zu nichtsbringenden Gegenschlägen auf, sondern lass dir von Gott die schöne Seite des Lebens zeigen. Denn Er wird aufrichten die, die am Boden liegen und auf der anderen Seite wird Er richten.
Dir alles Gute wünschend und in der Hoffnung du meldest dich hier ab und an mal.
Sebastian
wie sich der Papst dem Druck von Fanatikern beugen muss.

Entschuldigen, wofür? Das einige nicht dazu in der Lage sind zu differenzieren zwischen Eigenaussagen und Zitaten?
Wo hat er denn beleidigt? Wo, dass solche Reaktionen nachvollziehbar wären.
Ich sehe es so wie Harald Schmidt und empfehle jedem in Zukunft bei islamischen "Disputationen" den Gebrauch der Zitat - Gänsefüsschen zur besseren Gestaltung und optischeren Verdeutlichung...


Milo, ich denke Relationen sind nicht gegeben. Hat aber vielleicht auch etwas mit "christlicher Mentalität" zu tun. Wenn Zeitschriften, wie die "TAZ" zum Beispiel, den HErrn ins Lächerliche ziehen, denke ich für mein Teil nur "Ach, ihr armen Spötter..." . Zu einer Demonstration vor dem Verlagshaus hätte ich i.d.R. keine Lust - würde nur belächelt werden und Steine schmeissen sollen wir laut Christus nicht.

Ein Vorteil hat solch ein Disput (der natürlich sehr emotional ist) dann doch, wenn manches auch recht krass klingt, so wird einem doch Vieles bewußt...
Man wird zum Nachdenken angeregt (z.B. was wäre wenn?) und sich auch so mancher (auch eigener) Wunden und Defizite bewußt (z.B. in unserer achso freien und "modernen" Gesellschaft).
Ich schrieb ja schon in dem Parallelthread über dieses Thema und die m.E. fehlenden Relationen...
Lieber Savo, egal für was Du Dich entscheidest, möge die Gnade und der Segen unseres Herrn Dich begleiten.
herzlichst René
ich hänge jetzt zwar etwas hinterher, aber ich wollte doch noch etwas dazu schreiben, obwohl ich jetzt nicht alles hier gelesen habe.
Es gibt ein oder auch zwei Bücher zur Regensburger Rede. http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w/303- ... rlesung%22
Papst Benedikt ist sehr darum benüht, daß unsere beiden Kirchen sich wieder näher kommen. Und das finde ich auch sehr gut und wichtig!!! Ich schätze ihn sehr als Papst, genauso wie ich euren Papst Bartholomäus sehr schätze. Daß auch Orthodoxe Kirchen brannten hat mich auch sehr betroffen gemacht und mir weh getan.
Die Moslems sind darauf aus den Christen, egal welcher Richtung weh zu tun. Das zeigen auch wieder die aktuellen Nachrichten. Und die Medien sind auch nicht ganz schuldlos dran, zumindest bei der Regensburger Rede. Es wird etwas aus dem Zusammenhang heraus genommen und zitiert; und so entsteht dann das Delämmer.

Nur auf Gewalt aus. ...


Dank der Moslems darf ich offiziell auch kein Kreuz mehr tragen, da ich beim Staat beschäftigt bin. Bisher hat noch keiner was gesagt, abr wenn jemand was sagen würde, trage ich ein anderes christliches Symbol. Ich laß mir nicht meinen Glauben verbieten!!! Aber angeschaut werrde ich schon ganz schö wegen meines Kreuzchens.

Sebastian hat geschrieben:Ganz schön erschreckend...
wie sich der Papst dem Druck von Fanatikern beugen muss.![]()
Entschuldigen, wofür? Das einige nicht dazu in der Lage sind zu differenzieren zwischen Eigenaussagen und Zitaten?
Wo hat er denn beleidigt? Wo, dass solche Reaktionen nachvollziehbar wären.
Ich sehe es so wie Harald Schmidt und empfehle jedem in Zukunft bei islamischen "Disputationen" den Gebrauch der Zitat - Gänsefüsschen zur besseren Gestaltung und optischeren Verdeutlichung...![]()
Milo, ich denke Relationen sind nicht gegeben. Hat aber vielleicht auch etwas mit "christlicher Mentalität" zu tun. Wenn Zeitschriften, wie die "TAZ" zum Beispiel, den HErrn ins Lächerliche ziehen, denke ich für mein Teil nur "Ach, ihr armen Spötter..." . Zu einer Demonstration vor dem Verlagshaus hätte ich i.d.R. keine Lust - würde nur belächelt werden und Steine schmeissen sollen wir laut Christus nicht.