Die Orthodoxie vermitteln

Orthodoxe Kirche und Gesellschaft, Theologie
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Priester Alexej
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Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Priester Alexej »

In einem Gespräch ist eine interessante und wichtige Frage aufgekommen, und zwar: wie kann man einem Europäer (spezielle einem Deutschen) die Orthodoxie vermitteln? Was ist an ihr Interessant? Die tiefe Geistlichkeit, oder gibt es auch andere Aspekte?

Welche Besonderheiten gibt es bei einem Gespräch über das Geistliche, und spezielle über den Orthodoxen Glauben? Was ist in dem Land wichtig?

In dem heutigen Pluralismus unterliegen immer mehr Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Versuchung, alles zu relativieren und nicht mehr an einer bestimmten Glaubenslehre festzuhalten. Ein oft angefügtes Beispiel ist die ökumensiche Bewegung, die nicht die sichbare und tatsächliche Einheit der unsichbaren Kirche anstrebe, sondern einen Glaubensmix mache. Was von der Orthodoxen Kirche erwartet wird, ist eine eindeutige Position. Klar zu sagen: wir sind gegen Abtreibung, gegen Sterbehilfe, gegen die Kulturlosigkiet, für die Kirche. Nicht zu schweigen. Denn welchen Sinn macht Religion, wenn man eine beliebige wählen darf, wenn alle doch gleich sind? Sich selbst zu verwirklichen, Hilfe, Motivation im Leben zu erhalten?

In Chriso,

Alexej
Apostolischer Kanon 39 (32): Priester und Diakonen sollen ohne Wissen und Willen des Bischofs Nichts thun: denn dieser ist's, welchem das Volk des Herrn anvertraut worden, und von welchem Rechenschaft über ihre Seelen gefordert werden wird.
Loukia
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Loukia »

Also mit einer meiner Freundinnen spreche ich hin und wieder über meinen Glauben. Ich bin da recht offen. Sie sagte, sie fände es schön, das ich so fest in meinem Glauben stehe. Das ist vielleicht ein ganz wichtiger Punkt?
Ἡ χάρις τοῦ Κυρίου Ἰησοῦ Χριστοῦ μεθ' ὑμῶν. 1. Korinther 16,23
Bruder Damian O.S.B.
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Bruder Damian O.S.B. »

+ Lieber Vater Alexej,liebe Freunde,
Erst einmal zuvor darf ich euch als hier als Heterodoxer der ich ja bin sagen,ihr habt einen großen Schatz!!.
Damit meine ich die Feier der Heiligen Liturgie,die ja auch für mich als Benediktiner bei uns heilige Messe genannt wichtig ist.
Das ist für mich an erster Stelle Verkündigung und Vermittlung des Glaubens. Vieleicht darf ich euch erzählen das ich nach wie vor obwohl es schon einige zeit her ist. Als ich zur Orthodoxen Karwoche und Osterfest einen Orthodoxen Freund besucht habe.
Die Gottesdienste,Stundengebet und Heilige Liturgie haben mich im innersten getroffen,aber auch danach die Trapeza und
die vielen Gespräche über Geistliche themen hatten eine sehr große tiefe wie ich Sie selbst selten bei meinen Katholischen
Schwestern und Brüdern erlebt habe. Aber auch einfach keine Angst zu haben über seinen eigenen Glauben zu erzählen und ihn auch zu Leben. Aber auch wenn es schmerzt in der Liebe Christi das Trennende zur Sprache zu bringen. Ich bin nur ein kleiner
Benediktinermönch und kann nur in der Liebe Christi um unsere Einheit beten.

In Christo euer Br. Damian O.S.B.
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Priester Alexej
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Priester Alexej »

Lieber Loukia, lieber Bruder Damian,

das ist wohl wirklich ein sehr wichtiger Punkt. Ich habe schon oft erlebt, dass man sich einfach nur geschämt hat zu sagen, dass man am Sonntag morgen zum Gottesdienst geht. Wer sich nicht schämt, schweigt es aber dennoch weg, es ist ja in unserer Zeit nicht üblich, über den Glauben zu reden. In die Kirche zu gehen, ist eine Privatsache.

Man muss sich aber an die frühen Martyrien erinnern. Menschen sind gestorben, und dadurch sind andere zum Glauben gekommen. Grade das Bekennen des Glaubens, dass man sich seinen Glaubens sicher war, hat die Menschen überzeugt.

In Christo,

(noch nicht Vater) Alexej
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Nassos
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Nassos »

Ich denke, das ist auch eine Frage, die es in sich hat.

Es hängt zunächst von den "Parametern" des gegenüber ab. Ist es jemand, der sehr wenig mit Glauben zu tun hat? Vielleicht versuche ich dann den sehr langen Weg, z.B. über ein aktuelles Thema, das meinen Gegenüber berührt, ins Gespräch über Gott zu kommen.
Natürlich gehört hier auch etwas Gefühl dafür, wie sich das Gespräch entwickelt. Man möchte ja nicht abschrecken.

Da gibt es verschiedene Ansatzpunke: es könnte eine Reiselust in ein bestimmtes orthodoxes Land da sein. Es könnte ein historisches / politisches / sportliches Interesse da sein. Das können gute Anknüpfpunkte sein.

Bei jemandem, der tiefer drin ist, kann man schneller in die Schiene Liturgie, Spiritualität, Gemeinsamtkeiten mit den Konfessionen und auch Unterschiede anbringen. Im Sinne eines konstruktiven Austausches. Pauschale Vorverurteilung würde ich ausschließen.

Wenn das Interesse geweckt sein sollte, dann kann man ja mal eine Liturgie oder vielleicht mal einen Gottesdienst mittwochs oder freitags - also einen etwas kürzeren - vorschlagen, mit anschließender Diskussion.

Das sind nur einige Assoziationen, die mir gerade kommen.

Ich halte es aber auch für sehr wichtig, mit anderen Orthodoxen über Orthodoxes zu reden. Sehr oft stellt man fest, dass da Grundlegendes fehlt (z.B. Begriffe, Übesetzungen aus der eigenen Kirchensprache, Orthopraxie, etc.) Als Beispiel möchte ich hier einen jungen Mann nennen, den ich auf sein Komboschini anprach. Er wußte, dass es was mit dem Glauben zu tun hat, aber betrachtete es mehr als "Schmuck" und auch als "Aushängeschild". Als ich ihm vom Jesusgebet erzählte war er - was mich sehr überraschte und auch sehr freute - brennend interessiert.

Auf jeden Fall muss man sich bewusst sein, dass sehr viel Zeit und Aufwand nötig ist. Auch nach einer Vertiefung bzw. Konversion sollte man nicht aufhören, sich mit der Person zu beschäftigen.

Vielleicht ist Qualität hier tatsächlich wichtiger als Quantität.

Bitte verzeiht mein Schwätzen.

In Christus,
Nassos
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Mary
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Mary »

Alexej hat geschrieben:In einem Gespräch ist eine interessante und wichtige Frage aufgekommen, und zwar: wie kann man einem Europäer (spezielle einem Deutschen) die Orthodoxie vermitteln? Was ist an ihr Interessant? Die tiefe Geistlichkeit, oder gibt es auch andere Aspekte?
Hallo, alle,

meine "Mission" findet da statt, wo mein orthodoxes Leben auffällt (Fasten, extra freinehmen für Weihnachten etc.) Da kommen Fragen auf, und da geb ich auch gerne Antwort.
Aus meiner Sicht ein grosses Hindernis ist, dass noch zu wenig deutschsprachige Angebote bestehen (ich rede jetzt von meiner Situation in der Schweiz). Leute, die an sich Interesse hätten, mal eine Liturgie zu besuchen, scheuen davor zurück, dass sie weit fahren müssten oder sich in eine völlig fremde Kultur begeben.

Was mich zur Orthodoxie hingezogen hat (ich war römisch-katholisch) war weniger die "Theorie", sondern mehr die gelebte Praxis. Konkret wurde mir geschildert, auf welche Weise die orthodoxen Christen beichten... und ich wusste: DAS ist es, das möchte ich für mich so. Ich habe mich dann mehr und mehr vertieft in Büchern, in Gesprächen, im Leben in der Gemeinde und habe mehr und tiefer erfahren und erlebt, dass ich die Kirche, die Heimat gefunden hatte.
Für mich zentral war: In jedem Gebet und jeder Handlung wird Gott als der Menschenliebende offenbar.

Orthodoxie ist mehr als Wissen oder Erkenntnis, es ist DER Weg auf Gott hin - es ist der Weg der Theosis. Es ist ein Kampf, harte Arbeit an sich selbst. Ein Weg der Demut und Selbsterkenntnis und des Sich-Verändernlassens mit Gottes Hilfe. Vielleicht nicht gerade ein Programm, das Leute in Scharen anzieht?

Soweit mal meine Gedanken in Eile...

Liebe Grüsse
Maria
Let Your mercy, O Lord, be upon us, as we hope in You.
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heidrichberlin
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Re: Die Orthodoxie vermitteln, Wissen verbreiten

Beitrag von heidrichberlin »

„Die Orthodoxe Kirche - Geschichte - Gestalt - Theologie“

Vortragsreihe im Februar 2010

Vortragender:

Archimandrit Emmanuel Sfiatkos

Ökumenisches Patriarchat von Konstantinopel

Ort und Zeit:

Montags um 19.30 Uhr im Pfarrhaus der Rosenkranz-Basilika (1. Etage)
Deitmerstraße 3 - 4, 12163 Berlin (U-Bhf Schloßstraße)

1. Februar:

Geschichte der Orthodoxen Kirche
Ein historischer Überblick über die Orthodoxe Kirche und ihre heutige Struktur

8. Februar:

Spiritualität der Orthodoxie
Die Theologie der Ikonen und der liturgische Reichtum der Gottesdienste in der Fastenzeit

15. Februar:

Die Göttliche Liturgie des Hl. Johannes Chrysostomus und des Hl. Basilios des Großen

22. Februar

Das Ökumenische Partriarchat von Konstantinopel und die Welt der Orthodoxie im 21. Jahrhundert
Nassos
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Nassos »

Ich habe einen kleinen Versuch gestartet...
Ich biete in meiner Firma dem Betriebsrat an, im kulturellen Rahmen Führungen für unsere Kollegen in unserer Esslinger Kirche zu machen - eventuell verbunden mit einer Stadtführung.
Ich habe eine positive Antwort erhalten.

Ich hoffe, unser Priester wird damit einverstanden sein, mit ihm muss ich das jetzt auch klären.

Ich erhoffe mir dadurch nicht die Massen an Konversion. Aber es bietet sicher die Chance, mal etwas über die Orthodoxie zu hören. Ich hoffe auch, dass das dazu beiträgt, dass man Orthodoxe nicht mehr fragt, ob sie Christen seien...

Gruß,
Nassos
Mirko
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Mirko »

Hallo Ihr,

ich habe das Gefühl, das es ein paar ganz lebenspraktische Probleme gibt, die Orthodoxie zu vermitteln.

Zum Hintergrund: Ich bin römisch-katholisch und wünsche mir, dass mir die Orthodoxie vermittelt wird. Jedoch bin ich bislang mit -- nur sehr mangelhaftem -- Bücherwissen ausgestattet. Woher min Interesse für die Orthodoxie kommt, will ich jetzt hier mal noch nicht ausbreiten. Es würde den Rahmen dieses Postings sprengen. Was jetzt kommt ist also eine rein subjektive Einschätzung:

Nach meinem bisherigen Empfinden ist die Orthodoxie gegenüber dem römischen Katholizismus ein ganz "eigenes Universum". Ich habe angefangen mich hiermit zu befassen, zunächst über das Internet. Ich habe aber den Eindruck, dass es für mich einfach mal gut wäre sich lebenspraktisch mit der Orthodoxie auseinanderzusetzen. Hier stößt man aber auf ein paar Probleme: Einerseits die Vielzahl an Kirchen, die allesamt durch ihre Anbindung an eine bestimmte regionale Herkunft einen bestimmten kulturellen Hintergrund haben (zu haben scheinen); hiermit verbunden ist für mich das Fehlen eines Ansprechpartners, zugleich hätte ich - vor dem BEsuch der Liturgie -- erstmal eine Menge Fragen. Mein Eindruck ist: Wenn man nicht das Glück hat, zufälligerweise jemanden zu kennen, der orthodox ist, ist es irgendwie schwierig überhaupt mit der Orthodoxie in Konktakt zu kommen.

Soweit ersteinmal

Herzliche Grüße

Mirko
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Jeremias
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Jeremias »

Mein Eindruck ist: Wenn man nicht das Glück hat, zufälligerweise jemanden zu kennen, der orthodox ist, ist es irgendwie schwierig überhaupt mit der Orthodoxie in Konktakt zu kommen.
Vollkommen korrekt. Gerade die kulturelle Anbindung der orthodoxen Kirchen, die nunmal auch Heimat für die vielen Fremden sind, erschwert das. Die Tatsache, dass genügend Deutsche gerne mal "griechischer" als die "Griechen" (jeweils Platzhalter für alle Kulturen), macht es noch schwieriger.
Den Griechen ist vergleichsweise egal, dass ich kein Griechisch kann und Messdiener bin. Bei Deutschen in meiner Kirche stosse ich regelmässig auf Verwunderung bis Irritation.

Man darf aber auch nicht vergessen: Die Kirchen hier in Deutschland gehen auch nicht beieinander wildern (Proselytentum). Das heisst, einfach aus diplomatischen Gründen, geht man halt nicht in die katholische Kirche und legt da Flugblätter "Wie wird man orthodox" aus. Andersrum ja auch nicht... :D
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Mirjanin
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Mirjanin »

Mirko hat geschrieben: Nach meinem bisherigen Empfinden ist die Orthodoxie gegenüber dem römischen Katholizismus ein ganz "eigenes Universum". Ich habe angefangen mich hiermit zu befassen, zunächst über das Internet. Ich habe aber den Eindruck, dass es für mich einfach mal gut wäre sich lebenspraktisch mit der Orthodoxie auseinanderzusetzen. Hier stößt man aber auf ein paar Probleme: Einerseits die Vielzahl an Kirchen, die allesamt durch ihre Anbindung an eine bestimmte regionale Herkunft einen bestimmten kulturellen Hintergrund haben (zu haben scheinen); hiermit verbunden ist für mich das Fehlen eines Ansprechpartners, zugleich hätte ich - vor dem BEsuch der Liturgie -- erstmal eine Menge Fragen. Mein Eindruck ist: Wenn man nicht das Glück hat, zufälligerweise jemanden zu kennen, der orthodox ist, ist es irgendwie schwierig überhaupt mit der Orthodoxie in Konktakt zu kommen.
Genau so geht es mir auch Mirko (man subtrahiere allerdings das r-k Element). Lass uns uns zusammentun :D Ich hatte das ja auch schon mal in einem anderen Strang hier angesprochen und als Idee festgehalten, dass es vielleicht ganz interessant sein könnte, einen Ansprechpartner von Seiten der Gemeinde (aber kein Priester) zu stellen, der eben jene Fragen vorher beantwortet und womöglich auch beim ersten Besuch der Liturgie ein paar praktische TIpps zum richtigen Verhalten gibt. Gerade wenn man als Deutscher eine unbekannte und fremde Kultur (und die meisten orthodoxen Kirchen in Deutschland sind ja so geprägt) betritt, möchte man ungern durch unangemessenes Verhalten auffallen.


@Nassos - ich finde die Idee super. Hoffe nur, ihr habt keinen Moslem in eurem Betriebsrat, der sich dann "diskriminiert" fühlt? ;)
Was sie nicht verstehen können, ist das wir keine politische Partei bekämpfen, sondern die Mörder der spirituellen Kultur.
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songul
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von songul »

Gute Idee.Bild

Ach ja: morgen übrigens gibt es in der Kathedrale der Neu-Märtyrer der russ. Auslandskirche in München eine komplett deutsche Basilius-Liturgie.
Allerdings nix für Langschläfer: schon um 08:00 Uhr in der Früh.
Heute um 19:00 in der griech. St. Salvator Kirche in München eine Liturgie ebenfalls in deutsch.

LG Songul
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Mirjanin
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Mirjanin »

Hallo songul,

Langschläfer ist kein Problem :) nur leider lebe ich nicht mehr in München, sondern in der Nähe Rosenheims. Und zwischen München und Salzburg wird die Liturgie offenbar nicht gefeiert, trotz vieler Einwanderer aus Russland / Serbien. Eigentlich erstaunlich. :?
Was sie nicht verstehen können, ist das wir keine politische Partei bekämpfen, sondern die Mörder der spirituellen Kultur.
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songul
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von songul »

Mirjanin hat geschrieben:Hallo songul,

Langschläfer ist kein Problem :) nur leider lebe ich nicht mehr in München, sondern in der Nähe Rosenheims. Und zwischen München und Salzburg wird die Liturgie offenbar nicht gefeiert, trotz vieler Einwanderer aus Russland / Serbien. Eigentlich erstaunlich. :?
Stimmt nicht ganz:

ROSENHEIM
Erzpriester Branislav Čortanovački, s. München
Mobil 0173/ 730 83 51
Kirche: Königstr. 23,
83022 Rosenheim-Innenstadt

LG Songul
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Mirjanin
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Re: Die Orthodoxie vermitteln

Beitrag von Mirjanin »

Dankeschön songul! :loveit: Ich werd mich direkt mal schlau machen. Wo hast du das denn gefunden? Hatte schon mal ein Stündchen "gegoogelt", aber nix herausfinden können :oops:
Was sie nicht verstehen können, ist das wir keine politische Partei bekämpfen, sondern die Mörder der spirituellen Kultur.
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