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Hamburger Abendblatt, von Axel Gerdau, 18. Juli 2007
Der tibetische Gottkönig landet morgen in Hamburg. Der Friedensnobelpreisträger, der spirituelle Superstar. Der Mann, den laut einer "Spiegel"-Umfrage mehr Deutsche "Vorbild" nennen als den Papst. Sieben Tage lang wird der Dalai Lama im Stadion am Rothenbaum über Frieden, Mitgefühl und buddhistische Praxis sprechen. Seine Worte werden mit Spannung erwartet...
Liebe Disskusionsfreudige,
was kann man zu dieser Angelegenheit sagen? Betreibt dieser "Gottkönig" Proselytentum im christlichen Land Deutschland - oder sind soviele Deutsche mittlerweile Buddhisten geworden, das er ihnen sieben Tage lang predigen darf?
Würde man sich hier öffentlich anders verhalten, wenn statt dem buddhistischen Oberhaupt, zB. ein isalmischer Prediger so eine Aktion durchführen würde?
Lieber Milo, der Lama gilt als "friedlieben und gewaltlos usw.", wir Christen wirken bei vielen als abstossend wegen der Kirchengeschichte der Lateiner. Diesen Ballast der Geschichte tragen fast alle Menschen hier in Deutschland in ihren Gehirnen. Auch wir Orthodoxe stellen uns hier dar als ethnische Kirche und nicht als allumfassende. Solange das Christentum in sich zerspalten ist wirken wir unglaubwürdig. Dazu ist immer wieder zu lesen von den Skandalen vieler r.k. Priester. Deshalb laufen viele Menschen dem Lama zu obwohl jene fast nichts über seine Lehre wissen. Es ist wohl die Sehnsucht nach Frieden und Hunger nach Lebenssinn. Hier sind wir Christen gefordert. IC+XC p.Theodoros
administrator hat geschrieben:
oder sind soviele Deutsche mittlerweile Buddhisten geworden, das er ihnen sieben Tage lang predigen darf?
Das denke ich eher nicht, sondern teile im großen die Ansicht P. Theodors. Es gibt allerdings (vor allem hier im Norden) einen gewissen Hang zur Buddamode; es ist schick sich sein Heim mit spirituellen Gedöns aller Art vollzustopfen, man ist gerührt (eher geschüttelt ?) beim DVD - Abend mit Brad Pitt ("7 Jahre in Tibet") , eine Apostasiewelle hat es aber mE nicht gegeben. Irgendwo aus dem Hinterkopf kommt dann mal das zutage, was du mit "christlichen Land Deutschland" bezeichnest: "Ach ja, ich wurde ja mal getauft...." . Buddistisch heiraten z.B. tun die wenigsten. Aber das ist auch Ausdruck der starken Gottlosigkeit: "willkommen zur synkretischen Achterbahnfahrt!". Nichtsdestotrotz ist der Dalai Lama ein freundlicher, netter Mensch.
nun, ich denke, die Gefahr die vom Islam ausgeht ist wesentlich größer.
Die Übertritte zum Buddhismus, Lamaismus und anderen ähnlichen Danksystemen beruhen in der Tat zum einen auf Enttäuschung, zum anderen auf durch verschiedene Gründe verursachter innerer Unruhe und dadurch Suche nach einem Sinn...
Schon der Boxer Henry Maske hat (auf seinen Sport hin gerichtet) gesagt, man muss seine eigenen Stärken zum Tragen bringen. Dies läßt sich auf viele Gebiete des Lebens ausdehnen... auch wir Orthodoxe können dies berücksichtigen.
Jh 14,6: Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Diese Erkenntnis ist unsere Stärke.
2.Tim1,8: Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; schäme dich auch meiner nicht, der ich seinetwegen im Gefängnis bin, sondern leide mit mir für das Evangelium. Gott gibt dazu die Kraft:
Dieses vor Augen, können wir den von Vater Peter schon oft angesprochenen Sendeauftrag ausführen, jeder so gut er vermag.
Dann sind auch wir (Mt 5,15) das Licht, dass man auf den Leuchter stellt; damit es allen im Haus leuchtet. Auch wir hatten uns (1 Petr. 2. 25) einst verirrt wie Schafe, und sind heimgekehrt zum Hirten und Bischof unserer Seelen. So wird es auch anderen verirrten Seelen gehen, so Gott will.
L.G. Rene
Buddhismus, Hinduismus, Lamaismus, Zen und dgl. werden wohl in ihrer
Infiltrationskraft unterschätzt und beginnen - in missionarischer Absicht - auf subtilere Weise die Zersetzung christlicher Glaubensgrundlagen, was der Islam hingegen auf aggressive Weise tut. Die Grenzlinien hier deutlich zu ziehen, heißt keineswegs, den Ferneren Osten als "Brüder in Adam" oder gar Abraham zu verkennen, zu verachten, zu hassen. Das gleiche gilt für die Fellachenvölker, wie Spengler sagen würde. Aber illusorisch wäre wohl, im status quo, als Resultat der Kolonialgeschichte, in Ländern entehrten Christentums (wozu unsere deutschen Lande gleichfalls zählen) eine wenn überhaupt keimende Orthopraxie wirksam entgegensetzen zu wollen. Bevor unsere verbrannte Erde erneut -wie im ersten Jahrtausend- orthodox aufblüht, wird sie esoterisch übersät, polytheisch (auch im Sinne pluraler Wertsysteme) umgepflügt, oder vom schleichenden Fellachentum besetzt bzw. niedergetrampelt sein. Wie im Forum irgendwer fragte:
Läuft uns nicht die Zeit davon ? Werden wir in der Endzeit noch in der
Lage sein, gezieltes Antichristentum abzuwehren ? Und wird "der Menschensohn, wenn er kommt, den Glauben auf der Erde finden ?" (Luk. 18,8). Zur gelingenden Orthopraxie gehört zuallererst das Bewußtsein
über die Wahrheit unseres Glaubens. In dieser Wahrheit erkennen wir
die Liebe und Barmherzigkeit Jesu Christi, die wir untereinander üben
sollen. Und diese Liebe muß selbstverständlich übergreifen, sonst bleibt
sie fade wie das zertretene Salz der Erde (Matth. 5,13). Wir können uns
natürlich - um der Völkerfreundschaft und Menschheitsliebe willen - auch wieder anderen sog. Gottkönigen zuwenden, den Frieden bei Ghandi und Ahimsa suchen, buddhistische Erleuchtungen und Mitgefühle eintauschen, oder uns etwa -gottbewahre- nach Mekka verneigen. Aber das absolut
Einzigartige, Unverwechselbare, Unaustauschbare der Göttlichkeit Christi
zu erkennen, Seine Kirche und ihre Lehren als Maß eigenen Lebens und Handelns anzuerkennen, damit beginnt christliche Orthopraxie: "stärke,
festige, vermehre, verbreite, befriede sie und bewahre sie in Ewigkeit
unüberwindbar für die Pforten der Hölle. Überwinde die Spaltung der Kirche, stille das Toben der Heiden, setze dem Aufruhr der Irrlehren
ein baldiges Ende, durch die Kraft Deines Heiligen Geistes" (aus den
Fürbittgebeten der russisch-orthodoxen Kirche).
Peter
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Selbstverständlich soll man den einzelnen Menschen nicht verurteilen. Als Mensch soll man sich mit Respekt einander begegnen.
Dennoch. Für mich ist die Bibel maßgebend.
Jh 14,6 Jesus sagte zu ihm:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.
L.G. Rene
Ps 31, 6 In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott.
Ps 73, 28 Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ich setze auf Gott, den Herrn, mein Vertrauen. Ich will all deine Taten verkünden.
Jes 12, 2 Ja, Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen. Denn meine Stärke und mein Lied ist der Herr. Er ist für mich zum Retter geworden.
usw...
Jegliche Hilfe können wir vom Herrn erbitten, zum Erkennen und zum Handeln. Es ist unnötig, sich an anderen Regilionen oder Lehren zu orientieren.
L.G. Rene
Ich tue mich ehrlichgesagt schwer mit anderen Religion - vor allem mit dem Buddhismus.
Schwer in dem Sinne, dass ich nicht recht begreife, wie manche Ideologien und Religionen eine solche extensive Entwicklung erfahren konnten, wenn sie doch paradox sind !
Ich kann mich dem nur so annähern:
Matth. 12, 30
"Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut. "
Und wer gegen Jesus ist, und nich sammelt, sondern zerstreut, der wird vom Bösen affiziert, ist Böse und tut Böses !
Konsequent ist der Dalai Lama böse und seine Lehren stammen vom Bösen, möchte sie noch so friedlichen und liebenden Inhaltes sein, sie führt dich blind in den Tod.
Gott möge sich den verirrten und verblendeten erbarmen und sie "auf rechter Staße, um seines Namens willen führen"
Liebe Grüße und der Wunsch Gottes Segens an euch alle.
Dominique
Zuletzt geändert von Gast am 13.09.2007, 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
Like sheep they are laid in the grave; death shall feed on them; and the upright shall have dominion over them in the morning; and their beauty shall consume in the grave from their dwelling.
Böses tun und Böse sein sind zwei verschiedene Dinge. Wir sollten nie vergessen, dass auch wir Christen "Gutes wollen und Böses tun", und dass Gott uns aufgetragen hat, nicht zu richten, um nicht selbst gerichtet zu werden.
Dass du im Besitz der wahren Religion bist, und der Dalai Lama nicht, ist doch Gottes Fügung, oder rechnest du es dir als Verdienst an?
Entscheidend für Gott ist, was jeder daraus macht.