F - wie Feindesliebe

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ElvisVrinic
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von ElvisVrinic »

Liebe Brüder und Schwestern,

nassos da haste rescht. Ein Feind aus Christlicher sicht, ist nicht der, mit dem man sich nicht versteht (dieser kann auch glaubig bzw. gerecht sein).

Die definition Feind würde ich mal behaupten sind alljene verlorene Schafe (also ich sage jetzt mal jeder mensch) die gegen unsere gebote unsere Moraleinstellung usw. weiter sind.

Ich habe auch mal gelesen, das mit "feinden" die Haiden, Zöllner usw. betrachtet wurden, da diese die Sünden vertreten. Mit denen der Israelit nichts zu tun haben soll, also "unbeschnittene".

Damit meine ich also leute die ander in gewisser weise anderen zu sünden verführen, bewusst vorallem. Bei unbewussten kann diese noch lehren.

Hoffe man versteht es

der HERR schütze euch
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)

Ehre Sei dem Vater und den Sohn und den Heiligen Geist.
Jetzt und immerdar und in alle ewigkeit. Amen

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Michael
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Michael »

Ich würde sagen Feinde sind auch die Kirchenverfolger und Satanisten oder?
Zuletzt geändert von Michael am 12.05.2010, 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
„Heilig, heilig, heilig, furchtbar und groß, hoch(erhaben),
bewundernswert und verherrlicht ist der Herr in die Äonen der
Äonen!“
ElvisVrinic
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von ElvisVrinic »

jo auf jeden fall
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)

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Nassos
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Nassos »

Gott erstand auf und seine Feinde verstreuten sich; und es entschwanden jene vor seinem Antlitz, die ihn hassen.
Αναστήτω ο Θεός, καί διασκορπισθήτωσαν οι εχθροί αυτού, καί φυγέτωσαν από προσώπου αυτού οι μισούντες αυτόν.

(wird sofort nach dem Christos Anesti - Christos voskrese - gesungen). Doch wer ist wirklich damit gemeint? Die Sünder, Ungetauften (was ich nicht glaube) oder diejenigen, die ihn bewusst hassen (damit meine ich nicht Atheisten, sondern Antitheisten - der Unterschied ist, dass der Antitheist an die Existenz Gottes glaubt, Ihn aber hasst)
ElvisVrinic
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von ElvisVrinic »

Liebe Brüder und schwestern,

hmmmmmmmmmm gute frage nassos. Was ist damit gemeint?

Ich habe da eine Idee. Wissen können wir es ja nicht. Mann müsse praktische erfahrung damit sammeln.

Vielleicht werde ich den nächsten der mich verfluch einfach mal in Liebe zu christus segnen. Dann mal sehen was die Feinde sind.

(Ich denke hierbei das die Feinde nicht fleischlischer natur sind (können es aber werden))

der HERR schütze euch
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)

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Loukia
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Loukia »

Meinen Erlebnissen nach sind Atheisten häufig auch totale Hasser des Glaubens an Gott und missionieren auch in ihrem Sinne. Erst letztens in der Schule hatte ich Magenschmerzen wie sonst was, nachdem ich meinen Klassenkameraden zugehört habe und... naja.

Für unsere Feinde zu beten ist sehr wichtig, nur so werden wir lernen sie zu lieben.
Ἡ χάρις τοῦ Κυρίου Ἰησοῦ Χριστοῦ μεθ' ὑμῶν. 1. Korinther 16,23
ElvisVrinic
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von ElvisVrinic »

Loukia hat geschrieben:Meinen Erlebnissen nach sind Atheisten häufig auch totale Hasser des Glaubens an Gott und missionieren auch in ihrem Sinne. Erst letztens in der Schule hatte ich Magenschmerzen wie sonst was, nachdem ich meinen Klassenkameraden zugehört habe und... naja.

Für unsere Feinde zu beten ist sehr wichtig, nur so werden wir lernen sie zu lieben.
tja schwesterchen, schätz mal der HERR hatte dich gelehrt. Ist auch gut so. Mir passieren sogar manchmal schlimmere dinge, erst letztens hätte ich fast einen Unfall verursacht.

Ich merke selber wie die Atheisten versuchen uns zu diskreditieren (dissen). Wir sollten wie schon der Apostel Paulus erwähnt hat, unsere alte Rüstung des Fleisches ablegen d.h. glaube ich Wut, Jähzorn, Kampfgeilheit. Sondern die Neue Rüstung des lichtes anlegen d.h. Liebe, Gedult, Langmut, usw. Brüstet euch mit der Gerechtigkeit, zieht die Riemen des Evangeliums an, Euer Glaube ist euer Schild, und der Geist das Schwert.

Für Sie um Ihr Wohl zu beten, das müssen wir. Es sind auch, noch nicht verdammte, geschöpfe des HERRN.

Das problem glaube ich bei dir war, dass du zu "offenherzig" gegenüber diesen Leuten warst. Deswegen meine ich in wie weit wir uns mit den Feinden ich sage jetzt mal einlassen sollen, damit wir keinen Schaden erfahren. Sei lieber Offenherziger zu Jesus der ist Christus bzw. der Kirche denn er ist doch noch unser Mann. Falls Verstehst was ich meine. Geh den Leuten erstmal aus dem Weg, wenn die damit anfangen. Falls du kannst, sag Ihnen was sache z. B. woher wollen DIE wissen ob es eine Gott gibt oder nicht.

Schlag mal wieder die Heilige Schrift auf, die lehrt das Richtige. :angle:

der HERR schütze euch
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Loukia
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Loukia »

Wie machst du das eigentlich Elvis, das du meine größte Schwäche so leicht erkennst?
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ElvisVrinic
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von ElvisVrinic »

Loukia hat geschrieben:Wie machst du das eigentlich Elvis, das du meine größte Schwäche so leicht erkennst?

Servus,

wer sagt den das es nur deine Schwäche ist war meine doch auch.

Hört lieber mehr darauf was von oben kommt und nicht von Unten :mrgreen: (nur so als tipp)

ausserdem wer sagt den überhaupt das ich diese schwäche erkannt habe. Ich habe es nämlich nicht als schwäche gesehen.

der HERR schütze euch
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)

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Stefan
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Stefan »

ElvisVrinic hat geschrieben: Ich weiss das man den sünder auch was zu essen geben soll, aber man soll nicht mit ihm an einen Tisch essen.
Tischgemeinschaft soll man mit denen, die sich Christen nennen, aber trotzdem einem schlechten Lebenswandel frönen, nicht haben.

1. Kor. 5,9-13
Ich habe euch in dem Briefe geschrieben, nicht mit Hurern Umgang zu haben; 10nicht durchaus mit den Hurern dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern, sonst müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen. 11Nun aber habe ich euch geschrieben, keinen Umgang zu haben, wenn jemand, der Bruder genannt wird, ein Hurer ist, oder ein Habsüchtiger oder ein Götzendiener oder ein Schmäher oder ein Trunkenbold oder ein Räuber, mit einem solchen selbst nicht zu essen. 12Denn was habe ich [auch] zu richten, die draußen sind? Ihr, richtet ihr nicht, die drinnen sind? 13Die aber draußen sind, richtet Gott; tut den Bösen von euch selbst hinaus.
Matthäus 18,17
Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Versammlung; wenn er aber auch auf die Versammlung nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner.
Thessalonicher 3,6
Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr euch zurückziehet von jedem Bruder, der unordentlich wandelt, und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.


So gesehen hast Du schon Recht mit deiner Aussage.
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Loukia »

Kann man dieses "zu Tisch sitzen" auch etwas weitläufiger verstehen?
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Stefan
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Stefan »

Ich finde das ganze sehr schwierig. So eine Entscheidung kann und sollte man nicht allein treffen, dass ist die Entscheidung einer Gemeinde, eines Priesters oder vielleicht muss man noch höher in der Hierarchie. So etwas kann man ja nicht aufgrund von Mutmaßungen machen, oder?

Paulus schreibt ja, "selbst nicht zu essen" - die Tischgemeinschaft ist hier noch das geringste. Man soll wohl überhaupt keinen Umgang mehr in soclhen Fällen haben.

Oder habe ich Dich jetzt völlig falsch verstanden? Kam ja schonmal vor :lol: Wie verstehst Du das?
Loukia
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Loukia »

Meine Frage war eigentlich, ob es nicht vielleicht auch heißt, "sich nicht mit ihnen an einen Tisch zusetzen"... also wäre die Rede von einem runden Tisch, wäre klarer was ich meine... sich also nicht mit ihnen gleichzusetzen, nicht zu versuchen, sein Leben mit dem Ihren auf einen Nenner zu bringen...?? Nein, das sagt immernoch nicht, was ich sagen möchte. Schwierig.

Man muss auf jeden Fall bedenken, das Essen früher eine andere gesellschaftliche Bedeutung hatte als heute, wo man oft alleine und vorm Fernseher isst... Zum Essen kam die ganze Familie und speziell in der Zeit in der dieser Text verfasst wurde die ganze Sippe zum Speisen zusammen. Essen bedeutete Gesellschaft. Man soll also denke ich auf jeden Fall die Gesellschaft derer meiden, die sich Christen nennen aber ganz klar nicht mit ihrem Leben nach christlichen Werten streben?
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von ElvisVrinic »

Loukia hat geschrieben:Meine Frage war eigentlich, ob es nicht vielleicht auch heißt, "sich nicht mit ihnen an einen Tisch zusetzen"... also wäre die Rede von einem runden Tisch, wäre klarer was ich meine... sich also nicht mit ihnen gleichzusetzen, nicht zu versuchen, sein Leben mit dem Ihren auf einen Nenner zu bringen...?? Nein, das sagt immernoch nicht, was ich sagen möchte. Schwierig.

Man muss auf jeden Fall bedenken, das Essen früher eine andere gesellschaftliche Bedeutung hatte als heute, wo man oft alleine und vorm Fernseher isst... Zum Essen kam die ganze Familie und speziell in der Zeit in der dieser Text verfasst wurde die ganze Sippe zum Speisen zusammen. Essen bedeutete Gesellschaft. Man soll also denke ich auf jeden Fall die Gesellschaft derer meiden, die sich Christen nennen aber ganz klar nicht mit ihrem Leben nach christlichen Werten streben?
Ich denke genau so ist es - man kann einfach nicht mit einen "feind" befreundet sein - man kann ihn aber lieben. ich habe hinsichtlich mit meiner Vernunft entschieden (hoffe es ist richtig :| ). Grundrechte sichern ich anti-christen logischerweis zu, aber freundschaft hege ich wenn überhaupt nur auf paar kleineren ebenen, dass andere muss ich ganz klar sagen bsp. habe ich auch mohammedianer zu kollegen. Diverse familienangehörige gehen leider sündigen dingen nach usw. Davon muss man sich als rechtgläubiger christ distanzierend.
Am Anfang war das Wort und das Wort war bei GOTT und GOTT war das Wort. Dieses war im Anfang bei GOTT. Alles ist durch es geworden, und ohne es ist nichts Geworden. Was geworden ist - in IHM war das Leben, und das Leben war das Licht des Menschen und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht ergriffen (begriffen, erfasst). (EVANGELIUM nach Johannes)

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Stefan
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Re: F - wie Feindesliebe

Beitrag von Stefan »

Loukia hat geschrieben: Man muss auf jeden Fall bedenken, das Essen früher eine andere gesellschaftliche Bedeutung hatte als heute, wo man oft alleine und vorm Fernseher isst... Zum Essen kam die ganze Familie und speziell in der Zeit in der dieser Text verfasst wurde die ganze Sippe zum Speisen zusammen. Essen bedeutete Gesellschaft.
Und ich dachte, aus diesen Worten wird deutlich, dass ein gemeinsames Essen noch das geringste wäre - und nicht mal das soll man gemeinsam machen. Und das, obwohl man das sogar mit Ungläubigen machen kann. Allerdings habe ich absolut keine Ahnung vom Stellenwert einer gemeinsamen Tafel in der Antike.
Andersherum wäre es noch deutlicher. Mit den Glaubensbrüdern, die sich entsprechend schlecht verhalten, soll man nicht gemeinsam essen, aber mit Ungläubigen darf man es schon. Die Kernaussage bleibt jedoch die gleiche.

Ich will aber nicht das Thema verschieben, Elvis gings ja um Feindesliebe, nicht um Mahlgemeinschaft. Deswegen lass ich das hier jetzt ruhen.. :)
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