Filioque

Beziehung zum nichtorthdoxen Christentum
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Frater Leo
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Filioque

Beitrag von Frater Leo »

http://pravoslavie.ru/english/104360.htm

Lesenswert!

Hätte mir nur gewünscht, daß Catholic in Anführungszeichen gesetzt wird.
Qui vult venire post me, abneget semetipsum, et tollat crucem suam, et sequatur me.
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

Flioque

entstand in Spanien.

Damals war die vereinigte Königreich von Spanien und Frankreich, angeführt von Westgoten.

Die Westgoten sind die ausgewanderte Rumänen nach den Hunnen-Attacke in Jahre 372.

Die Hauptstadt der Westgoten war Viseu in Portugal, eindeutig ein Rumänische Ortsnahme von Marmarameeres (Nord-Siebenbürgen).

In Jahr 512 wurden die Westgoten von Franken besiegt.

Deswegen auch die Übernahme von Sieger der trinitätstheologische Glaube, nach 77 Jahre.

Die Franken sagen die Westgoten sind von Arianismus zum Katholizismus übergetreten, weil die Filioque übernahmen. Aber die Franken und Katholiken hatte kein Filioque.

Die Filioque hat später in Jahr 800 die Frankenreich erobert.
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

Konzil von Toledo

Die Konzilien von Toledo waren 18 Kirchenversammlungen, die im Zeitraum von 400 bis ca. 702 in Toledo stattfanden. Vom 3. Konzil (589) an (seit dem Übertritt der Westgoten vom Arianismus zum Katholizismus) waren die Konzilien von Toledo Reichssynoden, auf denen der König eine zentrale Rolle spielte. Toledo war sowohl Metropolitansitz als auch Reichshauptstadt. Die Könige pflegten bei der Bestimmung der Themen, über die auf den Konzilien verhandelt wurde, eine maßgebliche Rolle zu spielen, und viele Beschlüsse wurden nach ihren Vorgaben gefasst. Daher betrafen die Konzilsbeschlüsse oft auch politische Angelegenheiten.

Das 1. Konzil von Toledo im Jahr 400 verurteilte u.a. die Lehre Priscillians und bestrafte Giftmischerei mit lebenslanger Haft.

Das 2. Konzil von Toledo fand im Jahre 527 statt, als die Iberische Halbinsel bereits großenteils von den damals noch arianischen Westgoten beherrscht wurde.

Rekkared I. und einige Bischöfe am 3. Konzil von Toledo. Bild aus den Codex Vigilanus.

Das 3. Konzil von Toledo im Mai 589 fand nach dem Übertritt des Westgotenkönigs Rekkared I. vom arianischen zum katholischen Glauben statt. Es regelte den Übergang der Westgoten vom Arianismus zum Katholizismus und gestattete den arianischen Bischöfen, ihre kirchlichen Ämter zu behalten. Theologisch ist dieses Konzil vor allem deshalb von Bedeutung, weil hier erstmals das Filioque erwähnt wird, das in der Folge Bestandteil des katholischen (aber nicht des orthodoxen) Glaubensbekenntnisses bleibt. Der Zusatz wurde eingeführt, um sich gegen den Arianismus abzugrenzen, der die Ansicht vertrat, dass Jesus Christus weniger ist als Gott der Vater - der Zusatz sollte deutlich machen, dass Jesus Christus mit Gott dem Vater gleichberechtigt ist. Zu den Konzilsbeschlüssen gehörten auch Maßnahmen gegen die Juden; ihnen wurde unter anderem verboten, christliche Frauen zu heiraten oder christliche Konkubinen zu haben, und Kinder aus solchen bereits bestehenden Verbindungen mussten getauft werden.

Das 4. Konzil von Toledo tagte im Jahr 633. Den Vorsitz führte der bedeutende Theologe Bischof Isidor von Sevilla. Zu den wichtigsten Beschlüssen des Konzils gehörten die Beschwörung der Einheit von Kirche und Staat, die Einrichtung von Domschulen in jeder Diözese und die Vereinheitlichung der liturgischen Praxis. Das Konzil bestimmt außerdem, dass der Bischofsring neben Mitra und Stab zu den Insignien des Bischofs gehört. Das Konzil missbilligte die von König Sisebut (612–621) angeordneten Zwangstaufen der Juden, erklärte sie aber für kirchenrechtlich gültig; den auf Sisebuts Veranlassung zwangsweise getauften Juden wurde verboten, zu ihrem angestammten Glauben zurückzukehren.

Das 5. Konzil von Toledo wurde im Jahre 636 von König Chintila einberufen. Es fasste Beschlüsse zum Schutz des von Rebellionen bedrohten Königs sowie zum Schutz seiner Familie nach seinem Tod.

Das 6. Konzil von Toledo tagte 638. Es wurde ebenfalls von Chintila einberufen. Es fasste unter anderem Beschlüsse gegen die Juden, wobei den Konzilsakten zufolge der König die treibende Kraft war. Die Bischöfe billigten die Absicht des Königs, das Judentum in seinem Reich gänzlich auszurotten und keine Nichtkatholiken zu dulden.

Das 7. Konzil von Toledo (646) stellte sich in den Dienst der Politik König Chindaswinths und übernahm seine Gesetzgebung gegen Staatsfeinde sinngemäß ins Kirchenrecht. Verschwörern gegen den König wurde die Exkommunikation angedroht; wenn sie Geistliche waren, sollten sie ihrer kirchlichen Ämter enthoben werden. Schon eine gegen den König gerichtete üble Nachrede sollte mit Exkommunikation geahndet werden. Dem König wurde das Recht zugestanden, Exkommunikationen, die in seinem Interesse erfolgt waren, nach Gutdünken aufzuheben (eine im Mittelalter einzigartige Vollmacht des Herrschers im geistlichen Bereich).

Das 8. Konzil von Toledo wurde im Dezember 653 von König Rekkeswinth schon kurz nach dessen Regierungsantritt einberufen. Die Konzilsväter waren überwiegend Gegner des verstorbenen Königs Chindaswinth und versuchten dessen gegen den Adel gerichtete Maßnahmen rückgängig zu machen, doch wurden ihre Beschlüsse nur teilweise von Rekkeswinth umgesetzt. Das Konzil billigte eine Amnestie für ins Ausland geflohene Oppositionelle. Die Bischöfe hielten mit Nachdruck am Prinzip des Wahlkönigtums fest und beschlossen Bestimmungen für die Königswahl. Darin lag eine indirekte Kritik an Rekkeswinth, der die Königswürde von seinem Vater Chindaswinth geerbt hatte.

Das 9. Konzil von Toledo trat 655 zusammen. Es war kein Reichskonzil, sondern eine Provinzialsynode.

Das 10. Konzil von Toledo wurde 656 von Rekkeswinth einberufen. Nur 17 Bischöfe nahmen teil, fünf weitere sandten Vertreter. Damit war es das Reichskonzil mit der geringsten Teilnehmerzahl. Es fasste einen Beschluss gegen Geistliche, die ihren dem König geleisteten Untertaneneid brachen; sie sollten ihres Amtes enthoben werden.

Das 11. Konzil von Toledo tagte im November 675 unter der Leitung des Metropoliten Quiricus. Es nahmen 17 Bischöfe, zwei bischöfliche Stellvertreter, sechs Äbte sowie der Archidiakon der Kathedrale teil. Die Synode beklagte die Verbreitung von Häresien und den Mangel an kirchlicher Zucht. In einem umfangreichen Glaubensbekenntnis verurteilten die Synodenväter den Adoptianismus.[1]

Das 12. Konzil von Toledo wurde 681 von König Erwig kurz nach seiner Machtübernahme einberufen; es billigte die durch eine Intrige erzwungene Abdankung von dessen Vorgänger Wamba. Außerdem beschloss es, dem Metropoliten von Toledo eine einzigartige Vorrangstellung in der Reichskirche einzuräumen, die ihn faktisch zum Primas machte.

Das 13. Konzil von Toledo wurde 683 von König Erwig einberufen. Es wurde von einer mächtigen Adelspartei dominiert, welche die Macht des Königs beschränken wollte. Der König befand sich offenbar in einer deutlich geschwächten Position. Das Konzil beschloss eine Amnestie für die adligen Rebellen, die Aufstände gegen frühere Herrscher unternommen hatten. Die Amnestierten sollten auch ihre konfiszierten Güter zurückerhalten, soweit diese noch im Besitz des Königs waren. Verfassungsrechtlich höchst bedeutsam war ein Beschluss, der untersagte, Bischöfe oder Angehörige des Hofadels abzusetzen, zu verhaften, zu foltern oder zu enteignen, solange sie nicht in einem öffentlichen Gerichtsverfahren von einem Gericht ihrer Standesgenossen verurteilt waren. Die Anwendung physischer Gewalt gegen Vornehme zur Erzwingung von Geständnissen wurde somit verboten. Zu den adelsfreundlichen Beschlüssen gehörte ferner ein Erlass von Steuerschulden.

Das 14. Konzil von Toledo tagte 684. Es war kein Reichskonzil, sondern eine Provinzialsynode. Es prüfte die Beschlüsse zur Lehre von den zwei Energien und den zwei Willen in Christus und bestätigte die Beschlüsse des Dritten Konzils von Konstantinopel 681. Das Zweite Konzil von Konstantinopel 553 wurde jedoch weiterhin nicht als ökumenisch anerkannt.

Das 15. Konzil von Toledo wurde 688 von König Egica einberufen. Das Ziel des Königs war es, die Konzilsväter für seine Politik zu gewinnen, die gegen die Sippe seines Vorgängers Erwig gerichtet war, dessen Schwiegersohn und erbitterter Feind er war. Das Konzil folgte seinen Wünschen nur teilweise.

Das 16. Konzil von Toledo wurde 693 von König Egica einberufen. Es bestätigte ein Gesetz des Königs, mit dem versucht wurde, die Juden durch starke finanzielle Anreize zum Glaubenswechsel zu bewegen. Wenn sie bei ihrer Religion blieben, mussten sie eine Judensteuer bezahlen; der Fernhandel und jeder Geschäftsabschluss mit Christen wurde ihnen verboten.

Das 17. Konzil von Toledo wurde 694 von König Egica einberufen. Es ergriff noch weit schärfere Maßnahmen gegen die Juden als das vorhergehende Konzil. Es wurde beschlossen, die Juden zu enteignen und zu versklaven und ihnen ihre Kinder wegzunehmen, um sie christlich zu erziehen. Den Anlass oder Vorwand dazu boten Behauptungen, die Juden hätten im Zusammenwirken mit ausländischen Glaubensgenossen eine Verschwörung gegen das Reich unternommen. Damit war wohl gemeint, dass sie die Muslime zu einem Angriff ermunterten.

Das 18. und letzte Konzil von Toledo fand wohl 702 unter der Regierung von König Witiza statt, wenige Jahre vor der Vernichtung des Westgotenreichs durch die muslimische Eroberung Spaniens. Es ist das einzige Konzil von Toledo, dessen Akten nicht erhalten geblieben sind. Dieser Umstand könnte damit zusammenhängen, dass die Beschlüsse des Konzils später vom Klerus missbilligt wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Toledo
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

Das dritte Konzil von Toledo benutzte 589 die Filioque-Formulierung, um Position gegen den Arianismus zu beziehen, der Jesus Christus als geringer als Gott den Vater ansah. Dabei sollte dieser Zusatz die Gleichrangigkeit Jesu Christi mit dem Vater deutlich machen. Dies machte in der Folge die Ausarbeitung einer systematischen Trinitätstheologie erforderlich, die im Westen dann diese Formel rezipierte und entfaltete.[4]

Karl der Große, der sich als „Herrscher und obersten Priester“ aller christlichen Völker unter seiner Führung betrachtete, ließ im Jahre 809 das Filioque auf der eigens zu diesem Zweck einberufenen Synode von Aachen durch fränkische, in der Tradition Alkuins stehende Theologen, insbesondere Theodulf von Orléans, theologisch untermauern, die den durch das Filioque ausgedrückten Glaubenssatz als zum integralen Glaubensgut gehörig betrachteten. Die orthodoxe Kirche und mit ihr den Kaiser in Konstantinopel klagte Karl an, den Zusatz absichtlich entfernt zu haben. Damit blieben die Franken bei dem Zusatz im Credo. Die anti-byzantinische Haltung der Karolinger mag im Rahmen ihres Strebens nach der Kaiserwürde zu sehen sein (Zwei-Kaiser-Problem).

Der damalige Papst Leo III. teilte zwar die fränkische Lehre und betrachtete sie als kompatibel mit dem Glaubensgut, akzeptierte eine Änderung des Glaubensbekenntnisses jedoch nicht und ließ das nicäno-konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis ohne den Filioque-Zusatz auf Griechisch und Latein in die Peterskirche eingravieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Filioque
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

Westgoten waren nur rumänische Bauern.

Diese Bauern waren sich einmal mit Arianismus auf dem falschen Weg.

Danach mussten diese Bauern von Sieger die Trinitätstheologie übernehmen.

Und die Bauern haben es wieder nicht verstanden?
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

In der Schlacht am Río Guadalete, die acht Tage dauerte (19.–26. Juli 711),[14] wurde das gotische Heer vernichtend geschlagen, und Roderich fiel. Obwohl die muslimische Eroberung des Westgotenreichs noch mehrere Jahre in Anspruch nahm, war mit dieser Schlacht bereits die Entscheidung gefallen. Die Reste der gotischen Streitmacht flohen nach Norden. Sie nahmen Roderichs Leichnam mit und bestatteten ihn in der Stadt Viseu in Nordportugal.[15]

https://de.wikipedia.org/wiki/Roderich

Vișeu de Sus (deutsch Oberwischau, ungarisch Felsővisó, jiddisch Ojberwischo) ist ein Ort im nördlichen Rumänien im Kreis Maramureș.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vi%C8%99eu_de_Sus

Die Portugiesen waren nie in Rumänien.

Aber die Rumänen waren als Westgoten in Portugal.


Die Rumänen aus Maramures sind nicht für Ihre Intelligenz bekannt. Die sind einfache Gebirgs-Bauer die sehr fleißig und stark sind. Die bearbeiten das Holz und charakteristisch bauen auf die Straße große Toren.

http://www.rumaenien-tourismus.de/maramures.html

Die Männer aus Maramures waren vermutlich eine der stärksten Gruppe von Westgoten, deswegen Ihre Hauptstadt wurde nach ein Ort von Maramures genant: Viseu.

Weil die keine große Intelligenz, aber die stark und tapfer waren.

Und wieder konnten die Christliche Glaube nicht vollständig verstehen.

Und haben es als Filoque verstanden.

Danach wurde diese „Erfindung“ von rumänische Gebirgs-Bauern von Karl der Große übernommen. ( Waren etwas einige rumänische Frauen von Westgoten in Karl´s-Familie?)

Und heute die rumänische Erfindung ist überall in Welt verteilt.
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

Die Westgoten sind sicher ein teil von den Volk aus Rumänien, somit Rumänen.

Die Ostgoten sind der Volk zwischen Dnister und Don, und die Alanen (wichtiger teil von Ostgoten) lebten zwischen Don und Wolga. Heute sind es die Ukrainer und Russen.

In Jahr 512 haben uns die Franken besiegt. Aber wir sind standhaft geblieben. Unsere Brüder Burgunden und Ostgoten (die Russen) waren mit uns.

Jahr 550 wurden die Russen (Ostgoten) von Byzantiner besiegt. Aber bis 570 ein Aufstand der Russen (Ostgoten) gemeinsam mit Rumänen(Westgoten) hat die Byzantiner vertrieben.

Aber dann 572 wurden die Ostgoten endgültig besiegt. Die führende russischen Familien sind von Italien weggereist in die Steppe, später blüht der Stadt Kiew und entsteht die Kiew-Rus.

Vermutlich haben die Franken die Byzantiner danach geschlagen und in Jahr 590 Rom erobert.

In Jahr 590 ist ein Bischof von Rom mit fränkische Gedankengut:
„Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst. Er gilt als einer der bedeutendsten Päpste und ist der jüngste der vier großen lateinischen Kirchenväter der Spätantike. 1295 wurde er heiliggesprochen. „

Er ist der die Konvertierung durch Gewalt fördert. Dass war in die Orthodoxie und Arianismus nicht bekannt.

589 haben die Rumänen (Westgoten) die trinitätstheologische angenommen um die Kreuzzüge von Franken zu stoppen.

Hier wird dann erneut eine Eräzie (Falschlehre) erfunden die der Filioque.

Mit die Sieg gegen die arianische Völkern der Rumänen/ Ukrainer/ Russen genant damals Westgoten/ Burgunden/ Ostgoten/ Vandalen war aber ganze Europa mehr oder wenig Orthodoxe Glaube (damals genant Katholik).

So die Franken haben kein Grund für weitere Kreuzzüge.

Nur gegen Sachsen die vor dem Franken 300 Jahren unbesiegt waren.

In Jahr 800 hat die Frankenkönig Karl der Große die Sachsen endgültig besiegt und stand jetzt vor Grenze der teil orthodoxe Dänemark geschützt durch Dannenwerk und vor orthodoxen Wenden (DDR).

Aber es fehlte an Glauben-Unterschied (auch Franken und auch die Wenden und arme Volk aus Dänemark waren Orthodoxen).

Für einen Kreuzzug musste ein Unterschied her.

Diese war jetzt die Filouque.

Karl der Große hat Ihm in Jahr 809 angenommen und somit die Weichen für die nexten Kreuzzügen gegen Orthodoxen gestellt.

Die Kreuzzüge werden bis Jahr 983 andauern, und Enden mit Tod von Kaiser Otto II.

An Jahr 983 siegen die Orthodoxen und die orthodoxe Kaiserin Theophanu mit seine orthodoxe Schwiegermutter übernimmt die Regierung.

Unter der orthodoxe Kaiser Otto III (der Grieche) entstehen zwei orthodoxen Königtums:
- Ungarn mit orthodoxen Volk der Rumänen und die orthodoxen Minderheit der Magyaren.
- Polen oder Böhmen die orthodoxen aus Böhmen und Wenden und Polanen vereinigte.
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

https://www.youtube.com/watch?v=8kCRdieucs0

Die Rumänen sind der Ursprung aller lateinische Völkern.
Nikolaj
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Re: Filioque

Beitrag von Nikolaj »

Schön für die Rumänen... aber mit dem Filioque hat das ja wenig zu tun...
H. Bauer
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Re: Filioque

Beitrag von H. Bauer »

Nikolaj hat geschrieben:Schön für die Rumänen... aber mit dem Filioque hat das ja wenig zu tun...
Die Geschichtsschreiber sagen folgendes:

„Zwei Völker

Mitte des 3. Jahrhunderts hatten die Goten weite Gebiete an der Donau besiedelt, wobei sie sich in zwei Abteilungen trennten. Die Westgoten lebten in der Gegend des heutigen Rumänien und lebten in Dörfern und Städten. Die Ostgoten lebten dagegen weiter als Nomadenvolk in der Steppe."

Eigentlich ist so:

Westgoten lebten zwischen Tisa und Dnister.

Ostgoten lebten zwischen Dnister und Don.

Alanen(Teil der Ostgoten) lebten zwischen Don und Wolga.

Diese Völkern leben noch heute in diesen Gebieten.

Rumänen zwischen Tisa und Dnister.

Ukrainer zwischen Dnister und Don.

Russen (Teil von Volk der Ukrainer, Ukrainer Teil von Volk der Russen) leben zwischen Don und Wolga.



Die Geschichtsschreiber sagen folgendes:

Unter Einfluss von Römern hat sich die Goten in zwei geteilt:

Die Westgoten hatten mehr Lateinische Wörtern benützt und konnten mit Ostgoten sich nicht mehr verständigen.

Ja wir können heute uns nicht mehr verstehen, die Rumänen sprechen eine Vulgär-Latein und die Russen haben Ihre Sprache nach den lesen von orthodoxe Bibel und orthodoxen Bücher von Jahr 400 bis Jahr 1600 (Versklavung und Verbot von lesen und schreiben für Bauern in Russland) verändert in eine slawische (orthodoxe) Sprache.


Ja, wir Rumäner waren die Westgoten.
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