Heute lag eine Einladung zum 31. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2007 in Köln in meinem Briefkasten. Überraschend ist der zweite Absatz, den ich so von der Evangelischen Kirche nicht erwartet hätte:
Denn Christinnen und Christen bleiben auf Kirchentagen nicht unter sich. Sie kommen miteinander ins Gespräch, aber auch mit Angehörigen anderer Konfessionen und Religionen und mit Menschen, denen Glauben und Kirche nur wenig bedeuten.
Sind Angeh?rige anderer Konfessionen keine Christ(inn)en?
Sind Angehörige anderer Konfessionen keine Christ(inn)en?
γενηθήτω το θέλημά σου·
Hallo,
nun, wenn ich an die Äußerungen denke, die ich von so manchen Freikirchlern vor den Kopf geschmissen bekommen habe...
Aber, ich hoffe auch, dass Du mit Deiner Anmerkung recht hast und dies nur ein Irrtum bzw eine unglückliche Formulierung ist... obwohl dies schon deutlich klingt.
Vielleicht hilft eine Email, wenn eine Adresse gegeben ist um dies aufzuklären...
herzlichst René
nun, wenn ich an die Äußerungen denke, die ich von so manchen Freikirchlern vor den Kopf geschmissen bekommen habe...
Aber, ich hoffe auch, dass Du mit Deiner Anmerkung recht hast und dies nur ein Irrtum bzw eine unglückliche Formulierung ist... obwohl dies schon deutlich klingt.
Vielleicht hilft eine Email, wenn eine Adresse gegeben ist um dies aufzuklären...
herzlichst René
Ich denke - ohne groß mutmaßend zu werden - dass es vielen Protestanten in Ihrem Konfessionsdenken schwer fällt klare Aussagen zu treffen. Deshalb ist der Bergriff "Konfession" so verwirrend. Denke, die wollten mit
Sebastian
nur den angeblich "ökumenischen Charakter" dieser Veranstaltung hervorheben. Unglücklich, und ab in die Ablage -> "Dies ging in die Hose"aber auch mit Angehörigen anderer Konfessionen und Religionen und mit Menschen, denen Glauben und Kirche nur wenig bedeuten.
Sebastian