Taufe + Anerkennung / 1 erste Auflage

Beziehung zum nichtorthdoxen Christentum
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Sebastian
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Registriert: 16.12.2008, 13:46
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Taufe + Anerkennung / 1 erste Auflage

Beitrag von Sebastian »

Savo hat geschrieben:Liebe Leser!
[...]Ich bekenne die EINE Taufe zur Vergebung der Sünden". Die Ökumene lehnt diese fundamentale Wahrheit der Kirche ab und lehrt, dass es mehrere Kirchen und mehrere Taufen gibt.
Nun lieber Savo,

du hast recht. Es gibt nur eine Taufe! Die ist aber nicht an christliche Gemeinschaften gebunden, sondern an der Prämisse, dass sie in der Dreieinigkeit (Trinität) Gottes vollzogen wird. Nicht der Geistliche/Priester tauft, sondern Gott. Der Priester ist das Werkzeug, tauft aber im Namen Gottes. Die meisten trinitären Taufen anderer chr. Gemeinschaften werden von der OK meines Wissens (meist)anerkannt. Dennoch stellt dies in der Tat wohl eine gewisse Grauzone dar, da eigentlich, strenggenommen, der gesamte Körper mit dem gesegneten/geweihten Wasser in Berührung kommen soll und nicht nur die Stirn beträufelt wird.

Mir ist nicht bekannt, dass in der heutigen ökumenischen Bewegung von mehreren Taufen die Rede ist. Wie kommst du darauf?

Gesegnete Grüsse
Sebastian

p.s. sollte ich etwas falscch erläutert haben bitte korrigieren, danke.
Zuletzt geändert von alexandros am 29.05.2007, 19:42, insgesamt 1-mal geändert.
Ehre sei Dir oh Herr

Beitrag von Ehre sei Dir oh Herr »

Hallo Sebastian,

genau. Schmaler Pfad 13 September 2005 (S.98) erklärt das gut.
Kann ich sehr empfehlen.

"Das Griechische Wort für "ich taufe" (baptizo) bedeutet: "ich tauche ein oder unter". Es ist etymologisch mit dem Wort "einsenken, etwas in eine Flüssigkeit eintauchen" (báptein) verwandt und bedeutet niemals Übergießen oder Besprengen.
Kanon L der Heiligen Apostel und Kanon VII des Zweiten Ökumenischen Konzils legen das dreimalige Untertauchen fest.
Das Verfahren des Übergießens war in Fällen äußerster Not gestattet wenn der Täufling schwer krank oder in Todesgefahr war."

In Christo
René
Ehre sei Dir oh Herr

Beitrag von Ehre sei Dir oh Herr »

Hallo Sebastian,

genau. Schmaler Pfad 13 September 2005 ( S.98 ) erklärt das gut, schau mal nach...
Kann ich sehr empfehlen.

"Das Griechische Wort für "ich taufe" (baptizo) bedeutet: "ich tauche ein oder unter". Es ist etymologisch mit dem Wort "einsenken, etwas in eine Flüssigkeit eintauchen" (báptein) verwandt und bedeutet niemals Übergießen oder Besprengen.
Kanon L der Heiligen Apostel und Kanon VII des Zweiten Ökumenischen Konzils legen das dreimalige Untertauchen fest.
Das Verfahren des Übergießens war in Fällen äußerster Not gestattet wenn der Täufling schwer krank oder in Todesgefahr war."


In Christo
René
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Ehre sei Dir oh Herr hat geschrieben:Hallo Sebastian,

genau. Schmaler Pfad 13 September 2005 ( S.98 ) erklärt das gut, schau mal nach...
Kann ich sehr empfehlen.
Hallo Br. René *freu!* :D

ich werd das mal bei Thalia bestellen. Vorrätig haben die sowas ja nie :roll:

danke.

Sebastian
Deki_3
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Beitrag von Deki_3 »

Lieber Sebastian !

Du hast recht, mancherorts wird die Taufe sofern sie im Licht der Trinität vollzogen wird, akzeptiert. Man hat aus diesem Grund einen Gottestdienst erfunden für die Chrisam Salbung, welch ursprünglich Teil des eigentlichen orth. Taufritus ist. Dabei handelt es sich um eine Innovation, die Heiligen Kirchenväter kannten derartiges nicht.

Wenn wir es genau nehmen, kann die nichtorthodoxe Taufe, auch wenn sie im Zeichen der Trinität vollzogen wird, unmöglich akzeptiert werden.

Die Taufe ansich ist der Eintritt des Gläubigen in die eine, heilige und apostolische Kirche. Also in welche "Organisation" tritt dann der Täufling ein, wenn es sich nicht um die eine wahre, Heilige Orthodoxe Kirche handelt?? Damit sind wir wieder beim Exklusivitätsanspruch.

Sie ist ebenso ein Versprechen des Gläubigen, der Kirche Gehorsam zu zeigen und die Lehren der Kirche zu beherzigen.

Ihr dürft nicht vergessen, die Taufe ist nicht nur der spirituelle Eintritt ins Christentum!
protopeter
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Beitrag von protopeter »

Brüder in Christus !

Die Frage der Aufnahme Nichtorthodoxer in die Gemeinschaft der Orthodoxen Kirche wurde schon in den frühen Jahrhunderten auf diverse Weise beantwortet: Die Synode in Karthago unter Vorsitz des Heiligen Cyprian (+258) setzte die Wiedertaufe von Häretikern unter dem Gesichtspunkt der Bewahrung kirchlicher Einheit ("Ein Herr - Eine Kirche - Eine Taufe") fest; unter dem Aspekt der Christenverfolgungen im Römischen Reich und der damit verbundenen Gefahren (unter anderem im Hinblick auf die diversen Vernichtungsversuche kirchlicher Strukturen) mußten entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, die innere Unversehrtheit zu bewahren.

Im Laufe der weiteren historischen Entwicklung entschieden die Heiligen Väter auch in differenzierender Weise: Demgemäß bestimmte das Konzil von Konstantinopel im Jahre 381 in Kanon 7 unter der Überschrift "Über die Aufnahme von Häretikern" unterschiedliche Vorgangsweisen - so wurden etwa Arianer und Apollinaristen (diese waren jeweils Vertreter einer christologischen Häresie) oder Makedonianer (die eine Irrlehre gegen den Heiligen Geist vertraten) nach Widerruf ihrer Lehren auf folgende Weise in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: "...besiegelt, also mit dem heiligen Myron gesalbt (...) wenn wir sie salben, sprechen wir: Siegel der Gabe des Heiligen Geistes..." - dies entspricht dem bis heute in der Orthodoxen Kirche gültigen Aufnahmeritus (der aufgrund dieses Ursprungs eben niemals im Widerspruch zu den kirchenväterlichen Traditionen stehen kann !). Darüberhinaus wird sehr wohl auch die Wiedertaufe für jene, die in fundamentaler Weise gegen die orthodoxe Lehre über die Heilige Dreieinigkeit verstoßen, angeordnet.

Es ist also eine unumstößliche Tatsache, daß die Kirche von alters her diverse Vorgangsweisen zur Anwendung brachte; die Orthodoxie kannte schon immer beide Prinzipien der Kanonauslegung - die strengere Form (akribeia) und die "milde" Variante (oikonomia). Unter Berücksichtigung des "consensus" (oder "symphonia") der Kirchenväterlehre (und dazu gehören ja gemäß orthodoxer Auffassung auch die kirchenrechtlichen Vorschriften !) ist in angemessener Weise vozugehen. Eines kann jedoch ohne offenen Widerspruch zur Überlieferung niemals ernsthaft in Frage gestellt werden: Im Falle eines Taufvollzuges innerhalb der Orthodoxen Kirche ist die einzig gegebene, der ursprünglichen Praxis authentisch entsprechende Form die des dreimaligen Untertauchens; in dieser Frage ist jeglicher Zweifel völlig ausgeschlossen.

In der Liebe Christi grüßt
Erzpr. Peter
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

protopeter hat geschrieben:
Es ist also eine unumstößliche Tatsache, daß die Kirche von alters her diverse Vorgangsweisen zur Anwendung brachte; die Orthodoxie kannte schon immer beide Prinzipien der Kanonauslegung - die strengere Form (akribeia) und die "milde" Variante (oikonomia). Unter Berücksichtigung des "consensus" (oder "symphonia") der Kirchenväterlehre (und dazu gehören ja gemäß orthodoxer Auffassung auch die kirchenrechtlichen Vorschriften !) ist in agemessener Weise vozugehen. Eines steht allerdings vollends außer Zweifel: Im Falle eines Taufvollzuges innerhalb der Orthodoxen Kirche ist die einzig gegebene, der Überlieferung authentisch entsprechende Form die des dreimaligen Untertauchens; in dieser Frage ist jeglicher Zweifel völlig ausgeschlossen.

In der Liebe Christi grüßt
Erzpr. Peter
Verstehe ich dies so richtig:

Es bedarf einem Zusammenspiel zwischen akribeia und oikonomia im angemessenen Verhältnis?
Anders gesagt muss eine prüfende Einschätzung vom jeweiligen Priester erfolgen, ob im Falle der Taufe eine kanonisch korrekte Taufe wiederholt wird, oder ob die voherige anerkannt wird?

Segnen Sie.

Mit lieben Grüssen verbunden

Sebastian
protopeter
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Beitrag von protopeter »

Möge Sie der Herr segnen !

Die Begriffe oikonomia und akribeia beziehen sich in diesem Kontext auf die allgemeine Vorgangsweise im Umgang mit Nichtorthodoxen, die sich der Kirche anschließen - daß also eine Taufe, die im Namen der Allheiligen Dreieinigkeit gespendet wurde, in jedem Falle anzuerkennen ist. Es soll auch gezeigt sein, daß der Priester eben nicht nach eigenem Gutdünken entscheiden kann, sondern der kirchlichen Tradition verpflichtet sein sollte.

In Christo verbunden,
Erzpr. Peter
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Segnen Sie.

Diese Erläuterung leuchtet mir ein, vielen Dank.

In Christo
Sebastian
Walter
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Beitrag von Walter »

Savo hat geschrieben:Wenn wir es genau nehmen, kann die nichtorthodoxe Taufe, auch wenn sie im Zeichen der Trinität vollzogen wird, unmöglich akzeptiert werden.
protopeter hat geschrieben:Die Begriffe oikonomia und akribeia beziehen sich in diesem Kontext auf die allgemeine Vorgangsweise im Umgang mit Nichtorthodoxen, die sich der Kirche anschließen - daß also eine Taufe, die im Namen der Allheiligen Dreieinigkeit gespendet wurde, in jedem Falle anzuerkennen ist. Es soll auch gezeigt sein, daß der Priester eben nicht nach eigenem Gutdünken entscheiden kann, sondern der kirchlichen Tradition verpflichtet sein sollte.
Ich denke, hier hat Bruder Savo Recht, dass nämlich nicht-orthodoxe Taufen kat' akribia generell nicht anerkannt werden, kat' oikonomia ist das jedoch möglich, aber eben die Ausnahme (auch wenn sie in der Regel angewendet wird).
1.1 Die Taufe der Heterodoxen

Das Verlangen nach einer grundsätzlich-dogmatischen Anerkennung der außerhalb der orthodoxen Kirche gespendeten Taufen bedeutet eine Projektion westlicher Denkstrukturen auf die orthodoxe Theologie, in der die Qualität des Taufspenders bzw. der Kirche, deren Leib sich der Täufling anschließt, für die Anerkennung der Taufe entscheidend ist. Der Osten kennt nicht das Willensprinzip, das sich im Westen seit Augustin (gest. 430) durchgesetzt hat, der die Ansicht vertrat: "Christus est qui babtizat". Darauf geht die westliche Praxis zurück, dass im Notfall selbst ein Ungetaufter die Taufe spenden kann, wenn er sie im Namen der göttlichen Dreieinigkeit vollzieht und dabei dem Willen der Kirche entspricht, denn "es ist Christus, der tauft". Die analoge Argumentation der Befürworter der Interkommunio zeigt die theologisch-ekklesiologische Tragweite dieses Prinzips, das dazu neigt, Ausnahmesituationen grundsätzlich zu regeln, während die orthodoxe Kirche nicht dogmatisch-akribisch, sondern kat'oikonomian in Nachahmung der barmherzigen Heilshandlung Gottes vorgeht. Das absolute Entweder-oder-Denken, das dogmatisierte Lösungen verlangt, widerspricht der orthodoxen Theologie, die sich in ihrem Leben nicht in ein dogmatisch-juristisches Korsett zwingen lässt.
(Quelle)


Für den, der es ganz genau wissen will, sei der Aufsatz

THE NON-ORTHODOX
The Orthodox Teaching on Christians Outside of the Church

von Patrick Barnes empfohlen:
www.orthodoxinfo.com/inquirers/non-orthodox.pdf
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protopeter
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Beitrag von protopeter »

Liebe Brüder im Herrn !

Ich würde die Frage der Taufe nicht als eine Angelegenheit von "recht oder unrecht haben" bezeichnen, sondern eben ausschließlich die Kriterien von akribeia und oikonomia unter den jeweiligen Grundbedingungen ins Treffen führen. Hierbei ist vor allem die kirchliche Traditionspraxis zu berücksichtigen - an anderer Stelle erwähnte ich bereits das Spannungsverhältnis der im orthodoxen Kirchenrecht verankerten Vorgangsweisen seitens Cyprians von Karthago und des Konzils von Konstantinopel 381.

Von dieser Sichtweise ausgehend kann es eben kein "richtig" oder "falsch" in der Handhabung dieser Angelegenheit geben; die genannten Zitate zeugen von orthodoxer Weite, die ein "sowohl-als auch" in der Umsetzung der aus der Überlieferung entspringenden Vorgaben geradezu gebietet.


In der Liebe Christi grüßt
Erzpr. Peter
Ehre sei Dir oh Herr

Beitrag von Ehre sei Dir oh Herr »

Ehre sei Dir oh Herr hat geschrieben: "Das Griechische Wort für "ich taufe" (baptizo) bedeutet: "ich tauche ein oder unter". Es ist etymologisch mit dem Wort "einsenken, etwas in eine Flüssigkeit eintauchen" (báptein) verwandt und bedeutet niemals Übergießen oder Besprengen.
Kanon L der Heiligen Apostel und Kanon VII des Zweiten Ökumenischen Konzils legen das dreimalige Untertauchen fest.
Das Verfahren des Übergießens war in Fällen äußerster Not gestattet wenn der Täufling schwer krank oder in Todesgefahr war."
In Christo
René
Hallo Allerseits,

in oben stehendem Zusammenhang ergibt sich die Frage, wie man theologisch begründet, dass z.B. wenn jemand zur Orthodoxie konvertiert, man "nur" nocheimal die Heilige Myronsalbung bekommt und nicht nocheimal getauft wird. Mir ist bekannt, dass wenn man im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wird, dieses nicht wiederholbar ist. Aber warum, vor allem im oben stehenden Kontext, weiß ich nicht. Vielleicht kann mir jemand helfen, diese Wissenslücke zu schließen? Vorab herzlichen dank für die Mühe.

In Christo
René
Walter
Beiträge: 443
Registriert: 01.06.2006, 18:53

Beitrag von Walter »

Ehre sei Dir oh Herr hat geschrieben:
Ehre sei Dir oh Herr hat geschrieben: "Das Griechische Wort für "ich taufe" (baptizo) bedeutet: "ich tauche ein oder unter". Es ist etymologisch mit dem Wort "einsenken, etwas in eine Flüssigkeit eintauchen" (báptein) verwandt und bedeutet niemals Übergießen oder Besprengen.
Kanon L der Heiligen Apostel und Kanon VII des Zweiten Ökumenischen Konzils legen das dreimalige Untertauchen fest.
Das Verfahren des Übergießens war in Fällen äußerster Not gestattet wenn der Täufling schwer krank oder in Todesgefahr war."
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René
Hallo Allerseits,

in oben stehendem Zusammenhang ergibt sich die Frage, wie man theologisch begründet, dass z.B. wenn jemand zur Orthodoxie konvertiert, man "nur" nocheimal die Heilige Myronsalbung bekommt und nicht nocheimal getauft wird. Mir ist bekannt, dass wenn man im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft wird, dieses nicht wiederholbar ist. Aber warum, vor allem im oben stehenden Kontext, weiß ich nicht. Vielleicht kann mir jemand helfen, diese Wissenslücke zu schließen? Vorab herzlichen dank für die Mühe.

In Christo
René
Akribisch gesehen ist es so wie Du schreibst: Übergießungen, etc. sind keine Taufen (bei der ev. Kirche kommt auch dazu, dass die "Priester" keine Priester sind, und die notwendigerweise der Taufe vorangehende Exorzismus nicht durrchgeführt wurde). Also fand hier gar keine Taufe statt, die Taufe zur Aufnahme ist also keine Wiederholung, sondern eine erstmalige Taufe. Das wird in der OK teilweise auch so praktiziert, ich habe es dieses Jahr schon erlebt.

In Anwendung der Ökonomie, dazu gehören ja auch schon die oben erwähnten Fälle der schweren Not, können wir aber davon ausgehen, dass die Herr in seiner Barmherzigketi die Taufgnade auch denen gewährt, die in seinem Namen nur "andeutungsweise getauft" wurden. In diesem Sinne muss die Myronsalbung bei Katholiken auch nicht wiederholt werden (verboten wäre es aber in keinem Fall), da das Priestertum und die Sakramente der römischen Kirche von Gott kat oikonomia auch anerkannt sind, es reicht in solchen Fällen, die Beichte des Irrglauben, und man wird allein durch Teilnahme an der Eucharistie in die OK aufgenommen.

LG
Walter
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Tamira
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Registriert: 24.09.2006, 11:28

Beitrag von Tamira »

Sebastian hat geschrieben:
Ehre sei Dir oh Herr hat geschrieben:Hallo Sebastian,

genau. Schmaler Pfad 13 September 2005 ( S.98 ) erklärt das gut, schau mal nach...
Kann ich sehr empfehlen.
Hallo Br. René *freu!* :D

ich werd das mal bei Thalia bestellen. Vorrätig haben die sowas ja nie :roll:

danke.

Sebastian
Hallo Sebastian,

kannst Du mir bitte nähere Angaben zu dem Buch schreiben? Bin bei amazon wegen der ISBN nicht fündig geworden. :?

Viele Grüße
Tamira
Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben. (Joh 8,12)
Ehre sei Dir oh Herr

Beitrag von Ehre sei Dir oh Herr »

Liebe Tamira,

schau mal hier gibts den Schmalen Pfad:
http://www.orthlit.de/

Ich habe ihn jetzt abboniert, kommt wohl alle 3 Monate mit ca 150 Seiten...
und wurde mir auch von Vielen empfohlen wegen der guten und seltenen orthodoxen Quellen.

herzlichst René
Antworten