Panorthodoxes Konzil
Re: Panorthodoxes Konzil
Meiner Meinung ist ein Konzil nicht notwendig....Diesen Bartholomaios vertraue ich nicht, er scheint sehr von westlichen Kreisen beinflusst( oder bedroht???)
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Re: Panorthodoxes Konzil
Das Thema "Gemeinsamer Kalender" wurde ja bereits wieder gestrichen. Ich persönlich würde ja einen gemeinsamen Kalender anstreben und war daher froh, dass dieses Thema angedacht war, aber letztendlich ist es mir viel wichtiger, dass darüber keine Streitigkeiten enstehen und somit halte ich es jetzt dennoch für sinnvoll, dass die Kalenderfrage weiterhin jede Landeskirche eigenständig handhaben kann. Warum das Thema des Kalenders so sensibel ist und bis zu Abspaltungen führen kann, bleibt mir bisher ein Rätsel. Aber es ist nun mal so und somit war die Entscheidung, dieses Thema beim Konzil herauszunehmen, vermutlich richtig.
- Igor
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Re: Panorthodoxes Konzil
Eine Meldung auf der Webseite der Orthodoxen Kirche in Österreich:
Quelle: http://www.orthodoxe-kirche.at/site/hom ... 1454048390Panorthodoxe Konzilsvorbereitungen in Genf beendet
Versammlung der orthodoxen Kirchenoberhäupter benennt Tagungsort und Themenpool für das panorthodoxe Konzil im Juni 2016 (28.01.2016)
Genf, 28.01.2016 (OID) Die Synaxis der orthodoxen Kirchenoberhäupter aller kanonischen Ortskirchen hat vom 21. Januar bis zum 28. Januar im Orthodoxen Zentrum des Ökumenischen Patriarchats in Genf-Chambesy stattgefunden. Die Oberhäupter der Orthodoxie kamen auf Einladung des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus zusammen, um die Vorbereitungen für das Große Orthodoxe Konzil zu finalisieren.
Ursprünglich hätte dieses Zusammentreffen in Konstantinopel abgehalten werden sollen, doch die politischen Spannungen zwischen Russland und der Türkei zwangen die Kirchenführer zur Ortsverlagerung.
Das Große Orthodoxe Konzil findet auf Kreta statt
Die versammelten orthodoxen Kirchenführer konnten sich nach längeren Beratungen und Abwägungen auf Kreta als Tagungsort für das Große Konzil einigen. Genauer gesagt wird die Orthodoxe Akademie von Kreta in Kolympari, in der Nähe von Chania, die Teilnehmer des Orthodoxen Konzils beherbergen. Das Konzil wird vom 16. Juni bis 27. Juni abgehalten, während am Pfingstsonntag, dem 19. Juni, eine Panegyrische Heilige Liturgie vom Ökumenischen Patriarchen in der Kathedrale des Hl. Menas in Heraklion zelebriert wird.
Themen des Großen Konzils stehen nun fest
Das Arbeitsdokument „Die Mission der Orthodoxen Kirche in der modernen Welt“ wurde mit allen Anträgen und Korrekturen wurde einstimmig von der Synaxis angenommen. Auch das Dokument „Das Mysterium der Ehe und die Hindernisse“ wurde von allen Kirchenoberhäuptern unterzeichnet, außer von den Vertretern der Patriarchate von Georgien und Antiochien.
Neben diesen Dokumenten konnten sich die orthodoxen Kirchenvertreter auf folgende Themen einigen: Orthodoxe Diaspora, Autonomie und die Methode ihrer Ausrufung, die Bedeutung des Fastens und dessen Beachtung heute, die Beziehungen der Orthodoxen Kirche zum Rest der Christlichen Welt.
Die Synaxis der Weltorthodoxie entschied, neben der Veröffentlichung der vorbereiteten Konzilsdokumente, auch die Schaffung eines Pan-Orthodoxen Sekretariats, sowie die Teilnahme von nicht-orthodoxen Beobachtern an der Eröffnungs- und Schlusssitzung des Konzils in Kreta.
Orthodoxe Kirchenführer besorgt wegen Christenverfolgung und dem Schicksal der entführten Metropoliten
Die versammelten orthodoxen Kirchenoberhäupter und Delegationen äußerten mit Nachdruck ihre Unterstützung für die verfolgten Christen im Nahen Osten und ihre kontinuierliche Sorge um die entführten Metropoliten Paulus (Yazigi) vom Patriarchat von Antiochien und Metropolit Gregorius (Yohanna) von der syrisch-orthodoxen Kirche.
Patriarch Kyrill äußert sich zufrieden über die Vorbereitungssynaxis
Das wichtigste Resultat der abgehaltenen Synaxis war die einstimmige Entscheidung aller Vertreter der Ortskirchen, dass „in Kürze alle Dokumente, über die Einigkeit erzielte wurde veröffentlicht werden“.
„Unsere Kirche hat in dieser Sache insistiert, so dass es kein Embargo auf diese Dokumente geben darf, dass alle sich mit ihnen vertraut machen können, denn die kritische Einstellung Vieler gegenüber dem bevorstehenden Konzil ist genau wegen des Informationsvakuums entstanden“, so Patriarch Kyrill von Moskau und ganz Russland.
Patriarch Kyrill bestätigte auch, dass die Teilnehmer der Synaxis in Genf einstimmig die Haltung des Moskauer Patriarchats gegenüber der Situation in der Ukraine unterstützt haben.
„Das Konzil wird nicht das ukrainische Thema behandeln, es wird auch eine mögliche Autokephalie oder die Legalisierung des Schismas nicht erörtert werden, und dies hat Patriarch Bartholomäus öffentlich bestätigt. Er hat offen gesagt, dass es weder während noch nach dem Konzil irgendwelche Bemühungen geben wird mit Ziel der Legalisierung des Schismas oder einer einseitigen Zuteilung der Autokephalie. Und das sollten alle gut wissen, die die unsäglichen Ereignisse in der Ukraine provoziert haben. Diese Intrige, diese Kirchenspaltung wird die orthodoxe Welt nicht unterstützen“, so Patriarch Kyrill.
„Diejenigen, die mit der Gesamtorthodoxie kommunizieren wollen“, so Patriarch Kyrill weiter, „müssen sich mit der Ukrainischen Orthodoxen Kirche vereinigen, auf Basis der Kanones die in der Weltorthodoxie gelten“.
- Elias
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Re: Panorthodoxes Konzil
Patriarchen beschließen orthodoxes Konzil
Konzil soll ab Mitte Juni in der Orthodoxen Akademie von Kreta tagen
Genf - 28.01.2016
Das lange vorbereitete Konzil der orthodoxen Kirchen soll vom 16. bis 27. Juni auf Kreta stattfinden. Das beschlossen die Oberhäupter der 14 orthodoxen Kirchen bei ihrer einwöchigen Versammlung (Synaxis) in Chambesy bei Genf, die am Donnerstag zu Ende ging. Die "Heilige und Große Synode der Orthodoxie" soll demnach in der Orthodoxen Akademie von Kreta tagen. Ein Festgottesdienst am orthodoxen Pfingstsonntag (19. Juni) in der Kathedrale Hagios Minas von Herakleion, der Hauptstadt der Insel, wird geplant.
Das Konzil wird sich nur mit dem Teil der vorbereiteten Themen befassen, über die bereits Einigkeit erzielt werden konnte. Zu diesen gehört das Anliegen des Ökumenismus und einer einvernehmlichen orthodoxen Haltung dazu. Die übrigen, meist ekklesiologischen Vorlagen bleiben einer zweiten, noch nicht terminierten Session vorbehalten.
Die bereits am Mittwochabend fertiggestellte Abschlusserklärung wurde mit Verspätung veröffentlicht. Grund dafür war die Weigerung des georgischen Patriarchen Ilia II., den Entwurf zum Konzilsthema "Ehehindernisse" zu unterschreiben. Er war bereits am Mittwoch aus dem Zentrum des Ökumenischen Patriarchats in Chambesy am Genfer See abgereist, ebenso wie der russische Patriarch Kyrill I. und noch vor ihnen Theophilos III. von Jerusalem.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. im Porträt
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. war bereits am Mittwoch abgereist. KNA
Daran wäre beinahe im letzten Moment die Synaxis und damit auch das Konzil selbst gescheitert. Für dieses und bereits für seine Vorbereitungen war nämlich das Einvernehmen der 14 griechisch-orthodoxen Kirchen vereinbart worden.
Suche nach einem Ausweg aus der "georgischen Sackgasse"
Angesichts dessen suchten seit Mittwochabend die um den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., versammelten übrigen Patriarchen, Metropoliten und Erzbischöfe nach einem Ausweg aus der "georgischen Sackgasse". Sie einigten sich darauf, dass eine Zustimmung von 13 zu 1 zu der strittigen Konzilsvorlage sehr wohl ein "Einvernehmen", wenn auch nicht Einstimmigkeit im wörtlichen Sinn bedeute. Außerdem habe sich Elia II. durch seine vorzeitige Abreise selbst der weiteren Lösungsfindung entzogen.
Beobachter in Genf sehen in diesem Ausweg eine Vorentscheidung für das Konzil selbst. Dieses könne nun nicht mehr an der Obstruktion einer oder weniger Kirchen scheitern. In der Sache ging es um die georgische Opposition gegen eine Zulassung von "Mischehen" mit anderen Christen und die Erlaubnis für Priester, nach einem Tod ihrer Frau noch einmal zu heiraten. Nach der bisherigen Regelung müssen sie in diesem Fall ehelos bleiben, das heißt Mönche werden. Nichtorthodoxe Beobachter sollen nach dem Beschluss der Synaxis zwar zur "Großen Synode" eingeladen werden, aber nur bei ihrem Eröffnungs- und Schlussakt Zutritt erhalten. (KNA)
Quelle:http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... ign=buffer
Konzil soll ab Mitte Juni in der Orthodoxen Akademie von Kreta tagen
Genf - 28.01.2016
Das lange vorbereitete Konzil der orthodoxen Kirchen soll vom 16. bis 27. Juni auf Kreta stattfinden. Das beschlossen die Oberhäupter der 14 orthodoxen Kirchen bei ihrer einwöchigen Versammlung (Synaxis) in Chambesy bei Genf, die am Donnerstag zu Ende ging. Die "Heilige und Große Synode der Orthodoxie" soll demnach in der Orthodoxen Akademie von Kreta tagen. Ein Festgottesdienst am orthodoxen Pfingstsonntag (19. Juni) in der Kathedrale Hagios Minas von Herakleion, der Hauptstadt der Insel, wird geplant.
Das Konzil wird sich nur mit dem Teil der vorbereiteten Themen befassen, über die bereits Einigkeit erzielt werden konnte. Zu diesen gehört das Anliegen des Ökumenismus und einer einvernehmlichen orthodoxen Haltung dazu. Die übrigen, meist ekklesiologischen Vorlagen bleiben einer zweiten, noch nicht terminierten Session vorbehalten.
Die bereits am Mittwochabend fertiggestellte Abschlusserklärung wurde mit Verspätung veröffentlicht. Grund dafür war die Weigerung des georgischen Patriarchen Ilia II., den Entwurf zum Konzilsthema "Ehehindernisse" zu unterschreiben. Er war bereits am Mittwoch aus dem Zentrum des Ökumenischen Patriarchats in Chambesy am Genfer See abgereist, ebenso wie der russische Patriarch Kyrill I. und noch vor ihnen Theophilos III. von Jerusalem.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. im Porträt
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. war bereits am Mittwoch abgereist. KNA
Daran wäre beinahe im letzten Moment die Synaxis und damit auch das Konzil selbst gescheitert. Für dieses und bereits für seine Vorbereitungen war nämlich das Einvernehmen der 14 griechisch-orthodoxen Kirchen vereinbart worden.
Suche nach einem Ausweg aus der "georgischen Sackgasse"
Angesichts dessen suchten seit Mittwochabend die um den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., versammelten übrigen Patriarchen, Metropoliten und Erzbischöfe nach einem Ausweg aus der "georgischen Sackgasse". Sie einigten sich darauf, dass eine Zustimmung von 13 zu 1 zu der strittigen Konzilsvorlage sehr wohl ein "Einvernehmen", wenn auch nicht Einstimmigkeit im wörtlichen Sinn bedeute. Außerdem habe sich Elia II. durch seine vorzeitige Abreise selbst der weiteren Lösungsfindung entzogen.
Beobachter in Genf sehen in diesem Ausweg eine Vorentscheidung für das Konzil selbst. Dieses könne nun nicht mehr an der Obstruktion einer oder weniger Kirchen scheitern. In der Sache ging es um die georgische Opposition gegen eine Zulassung von "Mischehen" mit anderen Christen und die Erlaubnis für Priester, nach einem Tod ihrer Frau noch einmal zu heiraten. Nach der bisherigen Regelung müssen sie in diesem Fall ehelos bleiben, das heißt Mönche werden. Nichtorthodoxe Beobachter sollen nach dem Beschluss der Synaxis zwar zur "Großen Synode" eingeladen werden, aber nur bei ihrem Eröffnungs- und Schlussakt Zutritt erhalten. (KNA)
Quelle:http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... ign=buffer
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Re: Panorthodoxes Konzil
In dem Zusammenhang ist sicherlich auch ein Vortrag über Hintergründe von Metropolit Augoustinos von Deutschland "Die Orthodoxe Kirche in Deutschland und die Vorbereitung des Großen und Heiligen Konzils" (PDF) vom 1. Oktober 2015 interessant, veröffentlicht auf der Webseite der Griechisch-Orthodoxen Kirchengemeinde Brühl.
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Re: Panorthodoxes Konzil
Der offizielle Text der Ankündigung des Konzils in
Re: Panorthodoxes Konzil
Daraus zitiertIgor hat geschrieben:Der offizielle Text der Ankündigung des Konzils
Lasst uns dieses Anliegen jeden Tag in unsere Gebete aufnehmen!To this end, the Primates humbly invoke the grace and blessing of the Holy Trinity and fervently invite the prayers of the fullness of the Church, clergy and laity, for the period leading to and the sessions of the Holy and Great Council.
Kyrie eleison! Kyrie eleison! Kyrie eleison!
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Re: Panorthodoxes Konzil
Schade. dass das Thema Mischehen schon vom Tisch ist, nur weil einer blockiert. Es wäre wichtig, mal eine klare Empfehlung oder ähnliches zu haben, damit die Leute wissen, woran sie sind! Man muss immer den Einzelfall betrachten - natürlich - trotzdem wäre eine allgemeine Aussage mal ein Anfang.
Re: Panorthodoxes Konzil
Wie die drei links von Igor zum offiziellen Text der Konzilsankündigung zeigen, ist das Thema keineswegs vom Tisch.PascalBlaise hat geschrieben:Schade. dass das Thema Mischehen schon vom Tisch ist, nur weil einer blockiert. Es wäre wichtig, mal eine klare Empfehlung oder ähnliches zu haben, damit die Leute wissen, woran sie sind! Man muss immer den Einzelfall betrachten - natürlich - trotzdem wäre eine allgemeine Aussage mal ein Anfang.
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Re: Panorthodoxes Konzil
Wenn man schon so ein Konzil beruft (warum verstehe ich immer noch nicht ) , dann sollte man es nicht in einem Land machen, welches Eu Mitglied ist.
Re: Panorthodoxes Konzil
Warum so viel Angst und Verbitterung?ARI hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=xbDyA_MN8hc
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Re: Panorthodoxes Konzil
Grüß Gott!
Hier die ersten Dokumente zur Vorbereitung des Konzils (EN/RU):
Igor
Hier die ersten Dokumente zur Vorbereitung des Konzils (EN/RU):
- The Sacrament of Marriage and Its Impediments, Таинство брака и препятствия к нему
- The Importance of Fasting and Its Observance Today, Важность поста и его соблюдение сегодня
- Relations of the Orthodox Church with the Rest of the Christian World, Отношения Православной Церкви с остальным христианским миром
- Autonomy and the Means of Proclaiming It, Автономия и способ её провозглашения
- Organization and Working Procedure of the Holy and Great Council of the Orthodox Church, Регламент организации и работы Святого и Великого Собора Православной Церкви
- Православная диаспора
- Регламент работы Епископских собраний в православной диаспоре
- Миссия Православной Церкви в современном мире
Igor
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Re: Panorthodoxes Konzil
Hier ein guter kritischer, aber meiner Meinung dennoch nüchterner Text, der vielleicht zeigt, warum manche auch etwas Furcht gegenüber dem kommenden Konzil hegen.
http://www.pravoslavie.ru/english/90489.htm
http://www.pravoslavie.ru/english/90489.htm
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Re: Panorthodoxes Konzil
Tja, seine Argumentation ist einleuchtend, immer wieder dasselbe alte Problem. Man kann nicht "Kirchen" sagen, weil es nur eine gibt.Küken hat geschrieben:Hier ein guter kritischer, aber meiner Meinung dennoch nüchterner Text, der vielleicht zeigt, warum manche auch etwas Furcht gegenüber dem kommenden Konzil hegen.
http://www.pravoslavie.ru/english/90489.htm