Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

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Frater Leo
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Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

Beitrag von Frater Leo »

Bischof Georg (Jerzy Pańkowski) wurde am 18. Juni in der Mariä Geburts-Kathedrale zu Breslau als Erzbischof von Breslau und Stettin inthronisiert:

http://www.orthodox.pl/ingres-wladyki-j ... reku-boga/
Qui vult venire post me, abneget semetipsum, et tollat crucem suam, et sequatur me.
H. Bauer
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Re: Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

Beitrag von H. Bauer »

Danke.


Es ist gut etwas von unseren Brüdern aus Polen zu hören.



Wenn man denkt das Polen als orthodoxe-Westliche-Land gegründet wurde in Jahr 1000-1002 von unseren orthodoxen Kaiser OTTO III. Damals er hat Tschechien und DDR und Polen, glaube ich, in ein Land vereint. Weil die alle waren orthodoxen Slawen.

Gruß, Hans.
H. Bauer
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Re: Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

Beitrag von H. Bauer »

Aktion Weichsel

Gedenktafel an die zwangsumgesiedelten Lemken
Die sogenannte Aktion Weichsel (polnisch: Akcja "Wisła") bezeichnet die Zwangsumsiedlung ethnischer Ukrainer, Bojken sowie Lemken aus dem Südosten der Volksrepublik Polen (etwa aus der heutigen Woiwodschaft Karpatenvorland und den östlichen Teilen der heutigen Woiwodschaften Kleinpolen und Lublin) in den Norden und Westen des Staatsterritoriums (den sogenannten wiedergewonnenen Gebieten). Die Zwangsumsiedlung fand 1947 als Folge des Zweiten Weltkrieges statt.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Folge des Zweiten Weltkriegs war eine Ostgrenze Polens entstanden, die weitgehend der nach dem Ersten Weltkrieg 1919 von den Westalliierten als Demarkationslinie zwischen Polen und Sowjetrussland verkündeten und auf dem ethnographischen Prinzip Woodrow Wilsons basierenden Curzon-Linie entsprach.[1] Aufgrund der Erfahrung zweier Weltkriege und um ethnische Konflikte in Zukunft möglichst auszuschalten, herrschte im sowjetischen Machtbereich der Wunsch vor, Staaten mit einer jeweils ethnisch homogenen Bevölkerung zu schaffen. Dem entsprach das Vorhaben der kommunistisch geprägten Nachkriegsregierung Polens, auch in Polen einen ethnisch homogenen Nationalstaat zu kreieren. Aus demselben Grund hatte das Lubliner Komitee noch während des Krieges mehrere Repatriierungsabkommen mit den an Polen angrenzenden sowjetischen Teilrepubliken Weißrussland und Ukraine vereinbart. Die Verträge sahen einen Bevölkerungsaustausch vor. Dieser sollte formal freiwillig geschehen, tatsächlich fanden diese Umsiedlungen jedoch zu weiten Teilen unter Zwang statt. Ukrainer sollten aus Südostpolen in die Sowjetunion umsiedeln zum Ausgleich für die Polen, die aus den von der Sowjetunion annektierten ostpolnischen Gebieten nach Westen ziehen mussten. Nach Ablauf der Abkommen wurden diese zwar mehrmals verlängert, dennoch verblieben im Südosten des neuen Polens zehntausende Ukrainer in direkter Grenzlage zur Sowjetunion. Diese Region befand sich zudem in einem Zustand des Bürgerkrieges. Die UPA (Ukrainische Aufstandsarmee), eine nationalistische, antipolnische und antirussische Organisation, kämpfte unter ständigem Wechsel der Bündnispartner seit 1943 für die Errichtung eines nicht-kommunistischen ukrainischen Nationalstaates. Sie verübte Anschläge auf sowjetische Funktionäre, Einrichtungen sowie Verkehrswege, war auch für das Massaker an polnischen Zivilisten in Wolhynien verantwortlich und wurde sowohl von polnisch-kommunistischer als auch von sowjetischer Seite bekämpft. Ukrainische Dörfer wurden abgebrannt. Zehntausende von Ukrainern wurden von Truppen des NKWD verhaftet und in Arbeitslager im Osten deportiert, weil sie verdächtigt wurden, Mitglied der UPA oder der Organisation Ukrainischer Nationalisten zu sein,.[2]

Planung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmal für General Karol Świerczewski, neben Berg Walter, Jabłonki, Bieszczady, Polen 2005
Nach dem aus polnischer Sicht begrenzten Erfolg der Verdrängung der Ukrainer in die Sowjetunion plante die polnische Regierung die Lösung der ukrainischen Frage innerhalb des eigenen Staatsgebietes. Im November 1946 wurde dem Generalsekretär der Polska Partia Robotnicza (PPR) und Minister für die so genannten Wiedergewonnenen Gebiete (ehemalige Deutsche Ostgebiete) im Norden und Westen der polnischen Volksrepublik, Władysław Gomułka, ein Bericht des Chefs des Generalstabs der Polnischen Armee, des Generals Ostap Steca, vorgelegt. Darin wurde eine Art Konzept für die Lösung der ukrainischen Frage durch die Zwangsumsiedlung in die Wiedergewonnenen Gebiete, die ehemaligen Ostprovinzen Preußens, die nach der Potsdamer Konferenz an Polen gefallen waren, vorgeschlagen. Steca ging davon aus, dass man zukünftig nicht mit der Loyalität dieser Bevölkerung gegenüber dem Staat rechnen könnte. Die ersten konkreten Vorbereitungen der Aktion Weichsel begannen im Januar 1947. Die in Südostpolen stehenden Einheiten der Polnischen Armee erhielten die Aufgabe, Listen mit ukrainischen und auch gemischt-ukrainischen Familien zu verfassen. General Mossor, Vizechef des Generalstabs der Polnischen Armee, legte Verteidigungsminister Żymierski anschließend einen Bericht vor, in dem er vorschlug, die ukrainische Bevölkerung in einzelnen Familien in den Wiedergewonnenen Gebieten zerstreut umzusiedeln, wo sie sich schnell assimilieren werden.

Als rechtliche Grundlage für die Zwangsumsiedlung diente ein Gesetz vom 9. Juli 1937 über den Schutz der Staatsgrenzen. Darin wurde festgehalten, dass zur Sicherung und zum Schutzes des Grenzgebietes eine Ausweisung nicht-polnischer Bewohner legal sei. Zur Zeit seiner Verabschiedung betraf dieses Gesetz vor allem die in den 1919 bzw. 1920 zu Polen gekommenen Teilen Westpreußens und Oberschlesiens lebenden deutschen Minderheiten.

Auf einer Sitzung der polnischen Landessicherheitskommission am 27. März 1947 stellte General Mossor das Konzept für die Umsiedlung der Ukrainer vor. Die Ermordung des polnischen Generals Karol Świerczewski am nächsten Tag wurde offiziell Aktivisten der UPA zur Last gelegt. Ob diese tatsächlich für seinen Tod verantwortlich waren, ist jedoch umstritten, da es dafür keine eindeutige Beweise gab. Auf jeden Fall erhielt die beabsichtigte Zwangsumsiedlung damit in den Augen der polnischen Öffentlichkeit eine größere Legitimation. Durch eine verstärkte anti-ukrainische Propaganda wurde versucht, diese noch weiter zu erhöhen.

Am 11. April 1947 bestätigte das Politbüro des Zentralkomitees der Polnischen Arbeiterpartei den Plan der Umsiedlungsaktion. General Mossor wurde zu ihrem Leiter bestimmt. Drei Tage später, am 14. April 1947, wurden bei einer Besprechung im Ministerium für die Wiedergewonnen Gebiete unter Beteiligung von Vertretern des Ministeriums für öffentliche Verwaltung, des PUR (Staatliches Amt für Repatriierung) und der Polnischen Armee Richtlinien für die Durchführung der Aktion Weichsel erarbeitet.

Aufgrund dieser Bestimmungen sollten die Ukrainer im Nordwesten Polens mit einem Mindestabstand zur Landgrenze von 50 km und zur Seegrenze von 30 km neu angesiedelt werden. Sie sollten zudem nicht mehr als zehn Prozent der Bevölkerung in ihren neuen Heimatorten ausmachen, um eine rasche Assimilation der Deportierten sicherzustellen. Polnische Schätzungen gingen von noch etwa 74.000 Ukrainern in Südostpolen aus. Viele Ukrainer versteckten sich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch in Wäldern oder in der Tschechoslowakei, um der so genannten „Repatriierung“ in die UdSSR zu entgehen, ihre tatsächliche Zahl dürfte 200.000 nicht unterschritten haben.

Am 16. April 1947 wurden dem Politbüro der Polnischen Arbeiterpartei diese Planungen vorgestellt. Die Aktion wurde von „Aktion Ost“ (polnisch: Akcja Wschód) in „Aktion Weichsel“ (Akcja Wisła) umbenannt und genehmigt. Auf diplomatischen Wegen wurden die Regierungen der Sowjetunion und der Tschechoslowakei über die geplante Deportation informiert und gebeten, die Grenzen zu Polen zu blockieren, um die Umsiedlung zu erleichtern.

Durchführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Durchführung der Aktion Weichsel begann am 28. April 1947 um vier Uhr morgens. Sie verlief immer nach dem gleichen Muster. Nachdem ein Dorf von der Polnischen Armee umstellt worden war, hatten die Bewohner wenige Stunden Zeit, um das Notwendigste zu packen. Anschließend wurden sie in bewachten Zügen deportiert. Personen, die in Verdacht geraten waren, mit dem ukrainischen Untergrund zu kooperieren (insbesondere Soldaten der Polnischen Heimatarmee, Kohlenarbeiter und Deutsche), wurden im ehemaligen Außenlager des KZ Auschwitz-Birkenau in Jaworzno inhaftiert. Annähernd 4.000 Personen, darunter auch Frauen und Kinder, wurden hier infolge der Aktion Weichsel untergebracht. Die UPA versuchte teilweise, die Transporte zu verhindern.

Die Aktion Weichsel dauerte genau drei Monate und war am 28. Juli 1947 beendet. Sie lässt sich in zwei Phasen unterteilen:

Phase: Umsiedlung der ukrainischen Bewohner aus den Kreisen Sanok, Lesko, Przemyśl, Brzozów und Lubaczów.
Phase: Umsiedlung der ukrainischen Bewohner aus den Kreisen Jarosław, weiter Lubaczów, Tomaszów und Lubelski.
Einher mit den Zwangsumsiedlungen ging in diesen Gebieten der Kampf gegen die ukrainischen Aufständischen der UPA.

Im Zuge der Aktion Weichsel wurden etwa 150.000 Ukrainer deportiert. Einziges Kriterium dabei war ihre Nationalität. Betroffen waren somit auch Ukrainer, die pro-kommunistisch waren oder als Soldaten der polnischen Volksarmee gedient hatten.

Nach dem Ende der Aktion Weichsel wurden verschiedene administrative Hürden geschaffen, um die Rückkehr der Ukrainer in ihre angestammten Siedlungsgebiete zu verhindern. In einem Dekret vom 27. September 1947 wurden die Ukrainer ihrer alten Besitztümern enteignet. Durch ein weiteres Dekret vom 28. August 1949 gingen die griechisch-katholischen Kirchen in staatlichen Besitz über.

Nachwirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine verlassene griechisch-katholische Kirche im entvölkerten Dorf Królik wołoski nahe Rymanów
Die Umsiedlung der polnischen Ukrainer hatte nicht die angestrebte kulturelle Auslöschung zur Folge. Schon zu Zeiten der Volksrepublik Polen fand am 18. Juni 1956 in Warschau das 1. Allgemein-ukrainische Treffen statt. 239 Delegierte sprachen dabei nach eigenen Angaben im Namen von 250.000 Ukrainern in Polen. Bei diesem Treffen verurteilte der polnische Bildungsminister Witold Jarosiński in einer Rede die Durchführungsmethoden während der Umsiedlungsaktion. Kurze Zeit nach dem Treffen verurteilte das polnische Innenministerium, einst der Haupttäter der Aktion Weichsel, am 26. August 1956 auch offiziell die Aktion, im Rahmen der Entstalinisierung nach dem Tode Bolesław Bieruts.

Nach der politischen Wende in Polen missbilligte der polnische Senat am 3. August 1990 die Zwangsumsiedlung der Ukrainer. Einen entsprechenden Beschluss des Sejm gibt es noch nicht. Auch wurde das konfiszierte Eigentum der Ukrainer bisher (2005) nicht zurückgegeben. Laut einer Volkszählung der Jahre 2002/2003 bezeichnen sich in Polen heute 31.000 Bürger selbst als Ukrainer (und 5.800 Lemken). Die weit größere Zahl ukrainischstämmiger Polen hat sich inzwischen assimiliert.

Rezeption der Aktion Weichsel in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Westen wurde die Deportation der Ukrainer innerhalb Polens im Jahre 1947 nur am Rande wahrgenommen, obwohl sie nicht im Geheimen durchgeführt wurde. Ein Niederschlag in der deutschen Historiographie fehlt sogar fast völlig, ebenso wie die vorangegangenen wechselseitigen Umsiedlungen zwischen Polen einerseits und Weißrussland bzw. der Ukraine andererseits von der deutschen Geschichtsschreibung kaum beachtet wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_Weichsel
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Igor
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Re: Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

Beitrag von Igor »

H. Bauer hat geschrieben:Wenn man denkt das Polen als orthodoxe-Westliche-Land gegründet wurde in Jahr 1000-1002 von unseren orthodoxen Kaiser OTTO III. Damals er hat Tschechien und DDR und Polen, glaube ich, in ein Land vereint. Weil die alle waren orthodoxen Slawen.
Die DDR war erst ein klein wenig später (1949-1990). :wink:

Zudem verstehe ich nicht den Sinn, hier ins Forum ganze Wikipedia-Artikel zu kopieren.
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Als der Höchste hernieder fuhr, verwirrte Er die Sprachen, zerteilte Er die Völker, nun, da Er Feuerzungen ausgeteilt, ruft Er alle zur Einheit: Einmütig preisen wir deshalb den Heiligen Geist. (Pfingstkondakion im 8. Ton)
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Re: Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

Beitrag von holzi »

Igor hat geschrieben:Die DDR war erst ein klein wenig später (1949-1990). :wink:

Zudem verstehe ich nicht den Sinn, hier ins Forum ganze Wikipedia-Artikel zu kopieren.
Wikipedia ist auch eine Erfindung der orthodoxen Walachen, die auch Amerika entdeckt haben. Eigentlich haben die alles erfunden, weiß nur keine Sau. :mrgreen:
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll. (Adolph Kolping 1813-1865)
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Re: Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

Beitrag von H. Bauer »

Igor hat geschrieben:
H. Bauer hat geschrieben:Wenn man denkt das Polen als orthodoxe-Westliche-Land gegründet wurde in Jahr 1000-1002 von unseren orthodoxen Kaiser OTTO III. Damals er hat Tschechien und DDR und Polen, glaube ich, in ein Land vereint. Weil die alle waren orthodoxen Slawen.
Die DDR war erst ein klein wenig später (1949-1990). :wink:

Zudem verstehe ich nicht den Sinn, hier ins Forum ganze Wikipedia-Artikel zu kopieren.

Hallo Igor,


es war schon vor 1000 Jahren dem Gebiet von DDR, getrennt von Deutsche Reich.


Da lebten die Slawen. Vielleicht einige km mehr und einige km weniger.


Um Jahr 1002 hat der orthodoxe deutsche Kaiser die Vereinigung der West-Nord-Slawen erreicht und ein orthodoxer christlichen König als Herrscher gesetzt.


So entstand Polen. Vereinigung der orthodoxen Slawen in Nord-West.


Hier sind die Länder damals:
DDR: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_ ... 6-1990.svg
Orthodoxen Christen genannt Slawen: https://de.wikipedia.org/wiki/Germania_ ... hodzie.PNG
Orthodoxe christliche Land Polen 1002:
https://de.wikipedia.org/wiki/Boles%C5% ... m_1000.jpg
(diesen Bild kann nicht gelinkt).

Hier die Wiki artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_ ... e_Republik
https://de.wikipedia.org/wiki/Germania_Slavica
https://de.wikipedia.org/wiki/Boles%C5%82aw_I._(Polen)
(nach Boleslaw I suchen)


Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und im Jahr 1025 erster König von Polen. Er war ab 1003 bis 1004 als Boleslav IV. Herzog von Böhmen.


Mann hört in seinen Namen: Bole-Slaw, Slaw steht für orthodox, somit slawisch-orthodox.
H. Bauer
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Re: Neues aus der Polnischen Orthodoxen Kirche

Beitrag von H. Bauer »

holzi hat geschrieben:
Igor hat geschrieben:Die DDR war erst ein klein wenig später (1949-1990). :wink:

Zudem verstehe ich nicht den Sinn, hier ins Forum ganze Wikipedia-Artikel zu kopieren.
Wikipedia ist auch eine Erfindung der orthodoxen Walachen, die auch Amerika entdeckt haben. Eigentlich haben die alles erfunden, weiß nur keine Sau. :mrgreen:
Hallo holzi,


danke für deiner klugen Antwort. Es stimmt so, wie du sagst.


Ob Wikipedia von einem orthodoxe Walache erfunden wurde weiß ich nicht.


Aber ja, die Amerika wurde von orthodoxen Walachen entdeckt.


Einfach. Die Süd-Zentrum Frankreich und fast gesamte Iberische Insel war von Rumänen(West-Goten) in Jahr 500 befreit. Weil dort seit fast immer die walachisch sprechende Volk lebte (vor den Ankunft von Römern).


Jahr 512 haben die Franken diesem Land angegriffen und die West-Goten (Rumänen) geschlagen.


Jahr 550 sind die Russen(Ost-Goten) in Italien besiegt somit haben die Rumänen in Spanien-Frankreich und Portugal die orthodoxe Glaube angenommen mit die Dreifaltichkeit.


Jahr 712 haben wir die Vandalen(Rumänen) aus Algerien zu Hilfe gerufen um uns von Franken-Invasion zu schützen. Die Anführer von Vandalen war aber jetzt Muslim.


Gemeinsam haben wir von Jahr 712-1492 gegen die Franken und gebrachte Katholizismus gekämpft.


Nur in Jahr 1478 haben die Franken die katholische Glaube auf Iberische Insel gebracht, mit Einführung von Spanische Inquisition.


Somit in Jahr 1492, Entdeckung von Amerika waren die Spanier und Portugiesen noch Orthodox.

https://de.wikipedia.org/wiki/Reconquista
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