Abt Yevstafy (Zhakov), Gemeindepfarrer der Kirche der Geburt Johannes des Täufers in Shlisselburg, in der Umgebung Leningrads, kümmert sich rührend um die Menschen von der Strasse.
Es geschah eines Tages, da bat eine Hure dem Priester ihre Dienste an, da fing alles an. Er bot ihr seine Hilfe an. Er gibt den Mädchen von der Strasse Taschengeld, damit sie ihren Lebensunterhalt haben. Dann führt er sie an gesellschaftliche Ereignisse heran, um sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
Priester Yestafy betont : "es ist sehr wichtig, so zu handeln, die Frauen fühlen sich ausgegrenzt, und verschmäht. wenn sie sehen, daß man sie respektiert, können sie auf ein besseres Leben hoffen."
Er führt sie sogar in Museen und Opern und hilft ihnen, ihre Bildung zu verbessern.
es gibt frauen, die durch ihn ein normales Leben begannen, mit Familie und Kindern, mit Job und eigenen Wohnungen. Andere studieren sogar auf der Universität.
Quelle http://www.pentapostagma.gr
Ein wahres Beispiel für alle Christen...
der Retter der Huren
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"Liebet ihr Mich, so werdet ihr Meine Gebote halten", Jo 14,15
Re: der Retter der Huren
Christus ist auferstanden!
Liebe Raffaela,
Vielen Dank für die Info.
Leider höhrt man von solchen wichtigen Personen hier im Westen viel zu wenig. Zumal auch die westliche Berichterstattung mehr über sagen wir mal nationalreligiöse Themen und hohe Würdenträger Informiert.
Über das normale, selbstverständliche Kichenleben in Russland erfährt man viel zu wenig.
Es freuht mich immer wieder, wen jemand die traditionellen Vorurteile entzerrt!
Weiter so!
Lazarus
Liebe Raffaela,
Vielen Dank für die Info.
Leider höhrt man von solchen wichtigen Personen hier im Westen viel zu wenig. Zumal auch die westliche Berichterstattung mehr über sagen wir mal nationalreligiöse Themen und hohe Würdenträger Informiert.
Über das normale, selbstverständliche Kichenleben in Russland erfährt man viel zu wenig.
Es freuht mich immer wieder, wen jemand die traditionellen Vorurteile entzerrt!
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- Hermann
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Re: der Retter der Huren
Ein ganz unbekannter ist Vater Yevstafy durchaus nicht, wenn auch in einer anderen Angelegenheit. Siehe dazu etwa http://www.youtube.com/watch?v=ceBOwNMrHDg wo er im Fernsehen mit dem bekannten Theologen Andrej Kuraev über eine Ikone diskutiert, die auf Initiative von Vater Yevstafy entstanden ist und welche die Moskauer Matrona gemeinsam mit Stalin abbildet.
Das soll aber das von Rafaella verlinkte nicht in einem schlechteren Licht erscheinen lassen.
LG Hermann
Das soll aber das von Rafaella verlinkte nicht in einem schlechteren Licht erscheinen lassen.
LG Hermann
Sucht zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch hinzugeschenkt.
Re: der Retter der Huren
Christos Anesti!
Es kann sein, daß die Heilige matrone mit Stalin gesprochen hatte, oder daß es sich in der Ikonenabbildung um ihre Prophezeihung um die Zukunft Russlands handelt, wo sie auch über Stalin spricht. Aber das sind nur Vermutungen.
Kann uns jemand der russisch spricht die Stellungnahme übersetzen?
Es kann sein, daß die Heilige matrone mit Stalin gesprochen hatte, oder daß es sich in der Ikonenabbildung um ihre Prophezeihung um die Zukunft Russlands handelt, wo sie auch über Stalin spricht. Aber das sind nur Vermutungen.
Kann uns jemand der russisch spricht die Stellungnahme übersetzen?
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- Hermann
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Re: der Retter der Huren
Mein Russisch ist nicht besonders gut, aber ich habe verstanden, dass der Vater Stalin in höchsten Tönen als genialen Menschen lobt. Diakon Kuraev geht unter anderem darauf ein, dass es gar keine Ikone ist, weil sie nicht ikonografischen Richtlinien entspricht.
Übrigens könnte man die Ikone der Heiligen Matrone auch ohne Stalin als Diskussionsgrundlage über Ikonografie hernehmen. Ist es gut, sie blind darzustellen? Sollte eine Ikone nicht den jetzigen Zustand der Heiligen im Himmel darstellen, wo sie keinen Mangel leidet? Diese Frage wird in diesem Artikel (englisch) aufgeworfen: http://www.pravmir.com/can-we-pray-in-f ... -painting/
LG Hermann
Übrigens könnte man die Ikone der Heiligen Matrone auch ohne Stalin als Diskussionsgrundlage über Ikonografie hernehmen. Ist es gut, sie blind darzustellen? Sollte eine Ikone nicht den jetzigen Zustand der Heiligen im Himmel darstellen, wo sie keinen Mangel leidet? Diese Frage wird in diesem Artikel (englisch) aufgeworfen: http://www.pravmir.com/can-we-pray-in-f ... -painting/
LG Hermann
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Re: der Retter der Huren
Nun, vielleicht ist der Pater tatsächlich verwirrt im spezifischen Thema,
aber seine Handlungsweise mit den Huren ist trotzdem gut und heilig, und selbstlos, wie gesagt. wer ist schon perfekt?
Die Frage mit der Blindheit und der Darstellung versteh ich nicht ganz, da die Heiligen immer mit ihrer Art der Askese oder ihrem Martyrium oder ihrem Beruf dargestellt werden, um auch ihre Bographie zu schildern. aber vielleicht kann das an eine anderen Stelle im Forum genauer diskutiert werden.
En Christo
aber seine Handlungsweise mit den Huren ist trotzdem gut und heilig, und selbstlos, wie gesagt. wer ist schon perfekt?
Die Frage mit der Blindheit und der Darstellung versteh ich nicht ganz, da die Heiligen immer mit ihrer Art der Askese oder ihrem Martyrium oder ihrem Beruf dargestellt werden, um auch ihre Bographie zu schildern. aber vielleicht kann das an eine anderen Stelle im Forum genauer diskutiert werden.
En Christo
"Liebet ihr Mich, so werdet ihr Meine Gebote halten", Jo 14,15
Re: der Retter der Huren
Ich habe den Bericht auf die Schnelle nicht finden können. Bestimmt gibt es Leute, deren "Business" er wohl kaputtmacht. Wie gehen diese mit ihm um, bzw. wie geht er mit ihnen um?
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- Registriert: 21.12.2008, 15:48
Re: der Retter der Huren
Ein anderer russischer Priester der sich um Obdachlose kümmert:
Vater Vadim in New York
Man sieht ihn durch die gefährlichsten Straßen von New York ziehen, Tropare singend. Er kümmert sich um Obdachlose, Alkoholkranke.. Das Haus des Hl. Johannes hat er eingerichtet von Spenden für Obdachlose und Alkoholiker.
Hier ein Aufruf Vater Vadims um Hilfe für seine Arbeit: Voice of America
Vater Vadim in New York
Man sieht ihn durch die gefährlichsten Straßen von New York ziehen, Tropare singend. Er kümmert sich um Obdachlose, Alkoholkranke.. Das Haus des Hl. Johannes hat er eingerichtet von Spenden für Obdachlose und Alkoholiker.
Hier ein Aufruf Vater Vadims um Hilfe für seine Arbeit: Voice of America