Nun ja, Ich habe großes Bedenken wie das für diese Menschen in meiner Fachschule ankommt, entweder die denken ich bin total bescheuert oder noch zu retten. vor Allem bei den Thema " Einen echten Mann" zu erziehen. Er muss das Bild eines Helden, Kriegers oder Beschützers in sich prägen und das Mädchen soll die Märchenprinzessin werden, damit sie irgendwann ihren Prinzen findet. Wie im Paradies. Aber, in meiner Sicht, äußerst schwer dies in der heutigen Gesellschaft hin zu bekommen. Meine Mutter bezeichnete mich schon als Sexsist, "Was das für eine dumme Einteilung sei" .."Die Frau darf nur schön und zärtlich sein, und sich hinter einem starken Mann [wie hinter einer Mauer] verstecken. so was Blödes"... Meine Mutter war entsetzt und hat sich gewundert, wie ich so denken kann. ".. Das ist Rechtextremismus" schrie sie..Mirjanin hat geschrieben: als würde man eben mit einem 7-fachen Vater bei einem Tee gemütlich zusammensitzen und er würde aus dem Nähkästchen plaudern.
(Sie ist protestanitsch(im wahrsten Sinne), so wie ich damals auch einer war).
Mein geistlicher Vater sagte zu mir, dass wenn man dieses Geschlechtsthema in der Hinsicht auf Macht betrachtet, sieht das natürlich so aus, als würder der Mann die Macht haben und die Frauen unterwerfen. Aber es geht ja nicht um Macht, die Frau hat die Gabe Kinder zu bekommen, sie kann das Leben gebären. Das kann kein Mann(vielleicht heutzutage schon - bin da nicht so sicher, wie weit die Operationskünste der Ärtze inzwischen entwickelt sind). Jedenfalls ist Das die größte Ehre für eine Frau ein Kind zu zeugen, eine große Gabe, eine große Verantwortung. So will es die Natur, der Wille Gottes.
Heutzutage kriegen Frauen, vielleicht ein Halbes Jahr Schwangerschaftspause und müssen dann direkt wieder ran ans Werk. Die jungen reichen Männer heutzutage, kleiden sich mit Rosa Swet-Shirts und wollen schön und süß aus sehen. <- Das Letzte war von mir, das hat meine Beichtvater mir nicht gesagt
Die Frau sollte mindestens die ersten Zwei Jahre mit dem Kind zusammen sein und Liebe spenden, der Mann sollte sich irgendwo nützlich machen zum Wohl und Erhalt der Familie.
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Ok Gute Nacht, mir fällt nichts mehr ein, außer das ich froh bin das hier über Kindererziehung gesprochen wird, denn man soll nicht vergessen, im christlichen Leben, lebt man entweder in voller Hingabe zu Gott(mönchlich) oder man gibt sich der Verantwortung und erzieht Kinder, natürlich verheiratet. Es gibt keinen Mittelweg, kein Kompromiss, entweder Mönch oder eheliche familiäre Kindererziehung.
In diesem Sinne, sollte dieses Thema weiter fleißig diskutiert werden.
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