Hass und Gewalt gegen Christen in dt.Flüchtlingsunterkünften
Verfasst: 26.05.2016, 09:00
Hier ein aktueller Artikel dazu..
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... t-weg.html
... und ein Ausschnitt daraus:
"Immer wieder gibt es Berichte über Gewalt gegenüber christlichen Flüchtlingen in Heimen. Dennoch warnt das Zentralkomitee der deutschen Katholiken: Muslime und Christen dürfen nicht getrennt werden.
Das Heim sei unter der Kontrolle arabischer Sicherheitsdienste. Muslimische Flüchtlinge seien fein raus und bekämen von den Sicherheitsleuten, die meist Großfamilien angehörten, Wohnungen vermittelt. Alle anderen, besonders Christen, hätten die "Arschkarte gezogen" – so erzählt ein Deutschlehrer von seinen Erfahrungen in zwei Berliner Flüchtlingsheimen.
Als er sich mit einem iranischen Christen unterhalten habe und dessen Hemd so weit geöffnet gewesen sei, dass seine Kreuzkette herausblitzte, "warf ein Mann von der Security einen dermaßen vernichtenden Blick herüber, dass der Christ sofort seine Hemdknöpfe schloss", berichtet der Lehrer.
In einem der Heime hätten die Vorgesetzten versucht, den Islamisten etwas entgegenzusetzen. So seien auf seine Initiative hin durch Vergewaltigung traumatisierte Jesidinnen, die sich vor Sicherheitsmännern mit Salafistenbart und islamistischen Flüchtlingen fürchteten, in psychologische Behandlung und andere Heime übergeben worden.
Christen versteckten ihren Glauben
An seinem anderen Einsatzort geschehe hingegen nichts. "Der Heimleiter hat keinerlei Autorität, die muslimischen Sicherheitsleute beherrschen das Heim." Christen versteckten meist ihren Glauben. Und wenn dieser doch herauskomme und sie diskriminiert würden, meldeten sie dies aus Angst vor weiterer Repression nicht der Heimleitung.
Wer sich mit christlichen Flüchtlingen oder Angestellten von Asylheimen unterhält, bekommt solche Geschichten oft zu hören. Auch die "Welt" berichtete mehrfach über solche Einzelfälle. Doch die Berichte von Betroffenen, Heimbetreibern sowie Personal aus Notfallaufnahmen lassen sich nur in den seltensten Fällen verifizieren. Zu Gerichtsprozessen kommt es nicht oft.
In Hamburg ist gerade ein afghanischer Flüchtling wegen versuchten Totschlags angeklagt. Laut Staatsanwaltschaft soll er einen Iraner mit einer Teleskopstange bewusstlos geprügelt haben. Weil er herausfand, dass sein Mitbewohner den christlichen Glauben angenommen hatte.
Den ersten größer angelegten Versuch, viele Einzelfälle in einer Studie zu bündeln, unternahm kürzlich die christliche Menschenrechtsorganisation Open Doors. Ergebnis: 88 Prozent der befragten Christen hätten in ihren Unterkünften Verfolgung erlitten, 49 Prozent würden durch Wachpersonal drangsaliert, 37 Prozent hätten körperliche Gewalt erfahren.
Übertreiben die Christen?
Doch wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" zuerst berichtete, hatte die Untersuchung große Schwächen. Der Schluss, fast alle christlichen Flüchtlinge würden negative Erfahrungen machen und mitten in Deutschland gebe es eine "systematische Verfolgung", lässt sich aus der Befragung nicht ziehen. Es waren schlicht zu wenige Fälle mit einer starken regionalen Konzentrierung. Und oft blieb es fraglich, ob die Übergriffe tatsächlich aus christenfeindlichen Motiven verübt wurden."
-> Das finde ich krass, wie dann alles im weiteren Verlauf des Artikels relativiert, angezweifelt und/oder verharmlost wird!!! Das ist doch kein ZUfall mehr, dass alles, was Muslimen geschieht, aufgebauscht und zu einem Riesenunrecht stilisiert wird (und sei es auch nur banale Sachen), während Gewalt gegen Christen heruntergespielt und gar in Zweifel gezogen wird, dass es sie so überhaupt gäbe...
Da heisst es z.. "Wer garantiert, dass die Christen nicht übertreiben oder als Grund für Anfeindung die religiöse Dimension hervorheben?" Muslime tun das sehr häufig, aber plötzlich wird es pauschal den Christen unterstellt? Wer manipuliert das so die Berichterstattung???
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... t-weg.html
... und ein Ausschnitt daraus:
"Immer wieder gibt es Berichte über Gewalt gegenüber christlichen Flüchtlingen in Heimen. Dennoch warnt das Zentralkomitee der deutschen Katholiken: Muslime und Christen dürfen nicht getrennt werden.
Das Heim sei unter der Kontrolle arabischer Sicherheitsdienste. Muslimische Flüchtlinge seien fein raus und bekämen von den Sicherheitsleuten, die meist Großfamilien angehörten, Wohnungen vermittelt. Alle anderen, besonders Christen, hätten die "Arschkarte gezogen" – so erzählt ein Deutschlehrer von seinen Erfahrungen in zwei Berliner Flüchtlingsheimen.
Als er sich mit einem iranischen Christen unterhalten habe und dessen Hemd so weit geöffnet gewesen sei, dass seine Kreuzkette herausblitzte, "warf ein Mann von der Security einen dermaßen vernichtenden Blick herüber, dass der Christ sofort seine Hemdknöpfe schloss", berichtet der Lehrer.
In einem der Heime hätten die Vorgesetzten versucht, den Islamisten etwas entgegenzusetzen. So seien auf seine Initiative hin durch Vergewaltigung traumatisierte Jesidinnen, die sich vor Sicherheitsmännern mit Salafistenbart und islamistischen Flüchtlingen fürchteten, in psychologische Behandlung und andere Heime übergeben worden.
Christen versteckten ihren Glauben
An seinem anderen Einsatzort geschehe hingegen nichts. "Der Heimleiter hat keinerlei Autorität, die muslimischen Sicherheitsleute beherrschen das Heim." Christen versteckten meist ihren Glauben. Und wenn dieser doch herauskomme und sie diskriminiert würden, meldeten sie dies aus Angst vor weiterer Repression nicht der Heimleitung.
Wer sich mit christlichen Flüchtlingen oder Angestellten von Asylheimen unterhält, bekommt solche Geschichten oft zu hören. Auch die "Welt" berichtete mehrfach über solche Einzelfälle. Doch die Berichte von Betroffenen, Heimbetreibern sowie Personal aus Notfallaufnahmen lassen sich nur in den seltensten Fällen verifizieren. Zu Gerichtsprozessen kommt es nicht oft.
In Hamburg ist gerade ein afghanischer Flüchtling wegen versuchten Totschlags angeklagt. Laut Staatsanwaltschaft soll er einen Iraner mit einer Teleskopstange bewusstlos geprügelt haben. Weil er herausfand, dass sein Mitbewohner den christlichen Glauben angenommen hatte.
Den ersten größer angelegten Versuch, viele Einzelfälle in einer Studie zu bündeln, unternahm kürzlich die christliche Menschenrechtsorganisation Open Doors. Ergebnis: 88 Prozent der befragten Christen hätten in ihren Unterkünften Verfolgung erlitten, 49 Prozent würden durch Wachpersonal drangsaliert, 37 Prozent hätten körperliche Gewalt erfahren.
Übertreiben die Christen?
Doch wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" zuerst berichtete, hatte die Untersuchung große Schwächen. Der Schluss, fast alle christlichen Flüchtlinge würden negative Erfahrungen machen und mitten in Deutschland gebe es eine "systematische Verfolgung", lässt sich aus der Befragung nicht ziehen. Es waren schlicht zu wenige Fälle mit einer starken regionalen Konzentrierung. Und oft blieb es fraglich, ob die Übergriffe tatsächlich aus christenfeindlichen Motiven verübt wurden."
-> Das finde ich krass, wie dann alles im weiteren Verlauf des Artikels relativiert, angezweifelt und/oder verharmlost wird!!! Das ist doch kein ZUfall mehr, dass alles, was Muslimen geschieht, aufgebauscht und zu einem Riesenunrecht stilisiert wird (und sei es auch nur banale Sachen), während Gewalt gegen Christen heruntergespielt und gar in Zweifel gezogen wird, dass es sie so überhaupt gäbe...
Da heisst es z.. "Wer garantiert, dass die Christen nicht übertreiben oder als Grund für Anfeindung die religiöse Dimension hervorheben?" Muslime tun das sehr häufig, aber plötzlich wird es pauschal den Christen unterstellt? Wer manipuliert das so die Berichterstattung???