Hallo Q.,
ich möchte Dir gerne noch einmal antworten.
Ich habe nichts gegen Dich persönlich, aber gegen Deine provokante Art hier Deine Beiträge zu schreiben.
Du verpackst es jetzt natürlich besser als vorher, wo auch Sebastian Deinen agr. Ton bemerkte, aber trotzdem.
Gerne gebe ich Dir einige Beispiele.
Bist Du der deutschen Sprache mächtig? Kennst Du den Unterschied zwischen ?bitten? und ?verbieten??
Wo ist die christlich-orthodoxe Nächstenliebe, Geduld und ?die andere Wange hinhalt?-Mentalität. Bei Dir merke ich gar nichts davon, eher im Gegenteil. Aber, bitte, mach ruhig weiter so.
Lieber Milo,
Vielen Dank für Deine überaus liebenswerte und christliche Begrüßung!
Selbstverständlich. Ich denke darüber hinaus, dass die Diskussionen nun eine völlig neue Wendung nehmen werden, denn wir haben ja jetzt jemanden hier, in dem die ?reine und saubere Orthodoxie? spricht.
Und, lieber Milo, traust Du mir und Sebastian es wirklich zu, dass wir jemanden zum Abfall von der Orthodoxie verführen können? Wie das? Immerhin habt ihr die Wahrheit gepachtet.
Wie einfach das doch ist! Nur blöd, dass so viele das nicht kapieren, was?
oder Deinen Aufruf zu Deiner Umfrage...
Auch denkst Du selbst urteilen zu können über mich ("unklare Bezüge, schlechtes Zitieren, Nichtbeachtung grammatischer Regeln, ausufernde OT's"...)
Da wunderst Du Dich, dass ich nicht immer liebe Grüße schreibe...
Allerdings hast Du recht, dass ein Christ nachsichtig, geduldig und nächstenliebend sein soll.
Da ich dies nicht immer berücksichtigt habe, bitte ich hiermit alle Beteiligten um Vergebung.
Die deutsche Liturgie ist eine Ausnahme, man konnte ja schlecht auf Lutherdeutsch zurückgreifen...
Ich schrieb schon mehrfach, dass in vielen größeren Gemeinden 1 Mal im Monat deutsch zelebriert wird und es gibt auch Deutsche Gemeinden. Das ist ja auch nicht verwunderlich, da es ja immer mehr Ehen von Deutschen und Europäischen Menschen gibt.
Die Sprache spielt doch nur eine nebensächliche Rolle. Ich liebe das Kirchenslavische. Kann aber auch eine rumänische Liturgie genießen.
Für mich steht das Orthodox im Vordergrund. Wer das nicht mag, o.k., der findet auch seinen Platz und seinen Weg zu Gott.
viele Grüße
René
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